1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    4. Schwere Entscheidung, aber ohne Reue
    
    Als ich am Samstagmorgen aufwachte, musste ich mich erst einmal orientieren und überlegen, wo ich überhaupt war. Aber meine Erinnerung setzte doch recht zügig wieder ein. Ich war bei meinen Arbeitskollegen Bernd zu Hause und hatte mich von meinen unterstellten Abteilungsleitern vögeln lassen (siehe Teil 1). Die Nacht hatte mit Heinz, dem Ältesten der Riege zusammen in einem Gästezimmer im Bett verbracht. Erst war ich noch einmal genüsslich auf seinen großen dicken Schwanz geritten und danach hatte ich mich nackt in der Löffelchenstellung an ihn geschmiegt. Dabei hielt er mich fest umschlungen und mit einer Hand hielt er meine rechte Brust fest. Total erledigt schlief ich in Heinz seine Arme ein.
    
    Als ich mich jetzt nach Heinz umdrehte, war sein Bett schon leer. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Sofort begann ich zu frieren, denn es hatte über Nacht geschneit. Draußen lag eine frische geschlossene Schneedecke. Schnell ging ich ins Bad, dabei hörte ich geschäftiges Treiben aus dem Erdgeschoss. Ein leichter Kaffeeduft lag in der Luft. Meine Männer bereiteten ein gemeinsames Frühstück vor. Als ich im Bad vor dem Spiegel stand, sah ich die Spuren der vergangenen Nacht auf meinem Körper. Überall waren Krusten von getrocknetem Sperma auf meinem Körper. Auf meinen Brüsten, auf den Innenseiten meiner Oberschenkel und in meinen Haaren.
    
    Zuerst kämmte ich meine Haare aus, da ich sie mir jetzt nicht waschen und föhnen wollte. ...
    ... Dann band ich sie mir zu einem Zopf zusammen und stieg unter die Dusche. Nachdem ich meine komplette Morgentoilette erledigt hatte ging ich zurück in das Gästezimmer. Ich kramte mir saubere reizvolle Dessous aus meiner Tasche und einen hellgrauen Hausanzug mit rosa Beschriftungen aus meiner mitgebrachten Reisetasche. Genau die richtige Kleidung für das nasskalte Wetter. Meine Dessous bestanden aus einem roten Hebe BH, der meine Brüste anhob und zusammenpresste und mir ein schönes Dekolleté zauberte. Dazu gehörte ein im Schritt offener roter Schmetterlingsslipp. Darüber zog ich mir dann denn Hausanzug mit den Aufschriften wie: Zicke, Schlampe, Bitch etc., Die Jacke saß recht eng und hatte einen Reißverschluss, den ich bis oben hin schloss. Rosafarbene passende Stoffschuhe komplettierten mein Outfit.
    
    Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als ich mein Handy auf der Ablage blinken sah. Ich hatte es nach dem Telefonat Anfang der Woche auf Stumm geschaltet und hatte alle Anrufe von Jo ignoriert. Aber mein Ärger auf ihm war verraucht und deshalb meldete ich mich: „Hallo Jo.“
    
    „Hi Danny! Bitte entschuldige meine Dummheit, dass ich dich in diese Situation gebracht habe. Ich mach mir selbst schlimme Vorwürfe über meine Unvernunft. Außerdem habe ich mir Sorgen um dich gemacht, weil ich dich nicht erreichen konnte. Ich hoffe, es geht dir gut mein Schatz.“
    
    „Oh ja. Mir geht es sehr gut. Ich habe deine Anrufe ignoriert, weil ich stinksauer auf dich war. Das war ja wirklich keine ...
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