1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... die Fantasie von euch vernascht zu werden. Vor allem wenn ich den ganzen Tag eure Blicke dank meiner offenzügige Kleidung auf meiner Haut gespürt habe. Wenn ich dann abends meinen Jo vernascht habe, wollte er natürlich wissen, warum ich so geil bin. Da habe ich ihm dann meine Fantasie verraten. Nun, ich habe bisher keine Sekunde bereut die ich hier bin, sondern jede einzelne Sekunde genossen. Für dieses tolle Erlebnis möchte ich mich bei euch allen bedanken.“
    
    Ich machte eine kurze Pause und schaute in die Runde, bevor ich fortfuhr: „Bernd hat mir ja gerade ein Angebot gemacht, dass er mich nach Hause fahren würde. Lieber Bernd, ich nehme dieses Angebot an.“ Ich blickte in die enttäuschten Gesichter meiner Kollegen und ergänzte dann lachend: „Aber erst morgen Nachmittag.“ Die juckende Möse hat über den Kopf gewonnen, dafür würde Jochen schon Verständnis aufbringen müssen! Er hatte da jetzt leider kein Mitspracherecht.
    
    Alle sprangen auf, ich wurde von meinem Stuhl hochgezogen und von allen geherzt, umarmt und gedrückt. Als ich mich wieder an meinen Platz setzte, war mein Reißverschluss bis unter meinem Bauchnabel aufgezogen. Meine Brustwarzen rieben an beiden Seiten an den Zähnen des Reißverschlusses und hatten sich aufgestellt. Als ich in die Runde schaute, grinste mich Jörg verschmitzt an. Als ich den Reißverschluss wieder schließen wollte, schüttelte er seinen Kopf und ich ließ es dabei.
    
    Dann ließen wir uns das fantastische Frühstück mit Rührei, Bacon, frisch ...
    ... gepressten Orangensaft, Brötchen und Kaffee schmecken. Dabei fragte Bernd, ob er die Sauna anheizen sollte, zum Abkühlen könnten wir ja in den Garten gehen und uns gegenseitig mit Schnee abreiben. Der Vorschlag fand aber nicht viel Zustimmung. Vor allem, da der Schnee schon wieder am tauen war und es draußen nicht so gemütlich aussah.
    
    „Wenn ihr einverstanden seid, übernehme ich heute Morgen die Regie“, meldete ich mich zu Wort, „ich hätte da etwas für euch, was euch bestimmt gefallen wird.“
    
    Ich bekam darauf von allen Seiten Zustimmung und Bernd meinte dann: „Okay, wir sind alle gespannt, was uns erwartet und freuen uns darauf.“
    
    „Wir treffen uns dann unten im Keller an der Bar. Wenn ihr dort seid, zieht euch bitte schon einmal aus, ich komme dann gleich nach“, mit diesen Worten Stand ich auf und ging in mein Zimmer nach oben. Ich zog meine Schuhe und dann den Hausanzug aus. Ich Kramte mir aus meiner Reisetasche ein paar halterlose schwarze Strümpfe heraus und streifte sie über meine Beine. Dann stieg ich noch in meine roten Lackstiefel mit 8 Zentimeter hohen Absätzen, die ich mir vorsorglich mitgebracht hatte. Ich lauschte kurz in den Flur und hörte noch, wie die Jungs den Tisch abräumten. Deshalb ging ich noch ins Bad, steckte mir meine Haare wieder zu einer Hochfrisur zusammen. Anschließend schminkte ich mich noch, diesmal aber etwas stärker und auch verwegener.
    
    Dann stellte ich mich vor dem großen Spiegel am Kleiderschrank. Jetzt musste ich doch einmal tief ...
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