1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... ‚Verbindung trennen‘ Button. Ich atmete einmal tief durch. Ich war zufrieden mit dem Gespräch. Jochen hatte sich anscheinend damit arrangiert, dass ich mich an diesem Wochenende von meinen Kollegen hatte ficken lassen. Zumindest hatte es ihn erregt, wie ich ihm meine frisch besamte Möse gezeigt hatte.
    
    In den nächsten vierzehn Tagen habe ich es nur zweimal nicht geschafft, mit Jo zu skypen. Er hat die zusätzliche Arbeit durch den Ausfall seines Kollegen innerhalb von einer Woche abarbeiten können. So dass ich ihn dann an einem späten Samstagnachmittag vom Düsseldorfer Flughafen abholen konnte. Als er aus dem Ankunftsgate heraus trat rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn, um ihn dann leidenschaftlich zu küssen.
    
    Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Er lächelte mich an und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Arm in Arm gingen wir zu unserem Auto ins Parkhaus. Nachdem wir sein Gepäck verstaut hatten, klemmte ich mich hinters Steuer.
    
    „Hast du Hunger, sollen wir noch kurz zu unserem Italiener.“
    
    „Das ist eine gute Idee. Ich habe tatsächlich Hunger, weil ich von dem Gericht im Flugzeug keinen Bissen herunter bekommen habe.“
    
    „Wieso das denn?“
    
    „Weiß auch nicht. Dass hat alles so komisch gerochen, da konnte ich nichts essen.“
    
    „Okay, dann fahren wir erst zu Giovanni.“
    
    Nach insgesamt drei Stunden waren wir dann zu Hause. Als wir seine Jacke und meinen Mantel an unserer Garderobe auf gehangen hatten, ...
    ... vielen wir uns wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Dabei nahm ich seine Hand und führte sie über meinen Kleidersaum auf meine halterlosen schwarzen Strümpfe. Als seine Hand zwischen meinen Beinen war zog ich seine Hand samt meinem Kleidersaum nach oben. Als er meine nackte Muschi in der Hand hatte, bekam er große Augen. Meine Überraschung für ihn war gelungen. Ich hatte nur gedacht, dass er das viel eher entdecken würde.
    
    Er nahm mich auf seine Arme und trug mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Dort ließ er mich auf unser Bett plumpsen und begann sich hastig auszuziehen. Als er nackt war stand ich auf und drehte ihm den Rücken zu. Er verstand sofort und zog mir den Reißverschluss von meinem schwarzen Kleid nach unten. Ich stand vor unserem großen Spiegel und schaute Jo herausfordernd darin an. Er legte seinen Kopf neben meinen. Dabei schauten wir uns weiter im Spiegel an. Er legte seine Hände auf meinen Schultern und schob es mir über meinen Busen herunter. Jetzt sah er, dass ich außer dem Kleid und den halterlosen Strümpfen ansonsten nackt war und auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.
    
    Als er mir auch aus den Ärmeln geholfen hatte, fiel das Kleid herunter auf den Boden. Jo legte seine Hände auf meinem Bauch. Ich drehte mein Kopf zu ihm hin und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Er nahm meine Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern um diese zu reizen und liebkosen.
    
    „Oh ja, das ...
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