1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... hatte, begannen meine Knie zu zittern. Ich hatte einige extreme Erlebnisse gehabt in den letzten achtundvierzig Stunden, die ich auch sehr genossen habe. Aber jetzt begann wohl der Katzenjammer. Wie sollte ich noch normal mit den Jungs auf der Arbeit umgehen können? Wie würden sie das hinkriegen? Fragen, die ich mir jetzt stellte und mich unsicher in die Zukunft blicken ließen.
    
    Ich ging in den Keller und zog mich aus, dann öffnete ich meine Tasche. Darin waren jetzt nur noch die Dessous, die ich am Freitag tragen sollte und einige Teile, die ich aus meinem eigenen Fundus mitgenommen hatte. Alles zusammen schmiss ich auf einen großen Wäscheberg, um den ich mich auch würde kümmern müssen. Anschließend ging ich nach oben in unser Schlafzimmer und brachte meine Kulturtasche ins Bad und räumte die Sachen wieder in die Schränke ein.
    
    Ich zog mir nur einen Bademantel über und holte mein Laptop aus unserem Büro und setzte mich ins Wohnzimmer. Bevor ich es mir auf der Couch gemütlich machte, holte ich mir noch ein Glas und eine Flasche von meinem Lieblingsrotwein. Als ich aus unserem Terrassenfenster sah, fing es wieder an zu schneien. Gedankenverloren klappte ich den Laptop auf, nachdem ich ihn am Strom angeschlossen hatte. Nachdem ich mich angemeldet hatte, fuhren die Programme langsam hoch.
    
    Als erstes öffnete ich Outlook und schaute in meinen Posteingang. Ich hatte drei Mails von Jochen bekommen. In jeder Mail standen drei Worte in dicken Lettern geschrieben: „Ich liebe ...
    ... Dich!“ In der letzten Mail stand darunter in normaler Schrift: „Was immer auch passiert, ich werde Dich immer lieben Danny!“ Mir standen vor Rührung die Tränen in den Augen. Als wenn Jo wüsste, wie es jetzt in mir aussah. Genau diese Botschaft hatte ich von ihm gebraucht, um mit der Situation klar zu kommen. Ach ja, ich liebte und liebe diesen Mann auch immer noch!
    
    Ich öffnete Skype und meldete mich an. Ich sah sofort, das Jochen schon online war. Sofort baute sich die Verbindung auf. Gespannt saß er vor seinem Laptop und schaute direkt in die Kamera. Man sah die Freude an, dass ich mich wie besprochen bei ihm via Skype meldete.
    
    „Hallo Danny! Schön dich zu sehen.“
    
    „Hallo Jo! Ich freue mich auch dich zu sehen. Danke für deine Mails. Ich liebe dich auch! Du fehlst mir wirklich hier!“
    
    Sofort strahlte Jo über alle Backen. Anscheinend wollte er wohl auch genau das von mir hören. Dann legte sich aber ein Schatten über sein Gesicht und er meinte traurig: „Ja, ich vermisse dich auch. Aber weil sich mein Kollege gleich am ersten Tag hier ein Bein gebrochen hat, ist er schon nach Hause geflogen worden. Seine Arbeit muss ich jetzt mit erledigen. Deshalb wir mein Aufenthalt hier auf jeden Fall länger dauern. Ob eine Woche länger oder noch mehr, können wir heute noch nicht einschätzen. Aber das es länger dauern wird, hatte ich dir ja schon am Telefon gesagt.“
    
    „Ja richtig, das hattest du. Die eine Woche länger geht aber auch bestimmt schnell herum. Aber ansonsten ist alles in ...
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