1. Muschi lecken! Teil 06


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... undankbar erscheinen, aber ich muss jetzt leider zu meinem Mann. Er wartet vorne auf der Hauptstraße in einem Café auf mich. Gerne komme ich noch einmal zurück und bringe ihn mit. Mein Mann liebt es nämlich, mich beim Fremdficken zu beobachten. Wenn es dir also nichts ausmacht, hole ich ihn jetzt?"
    
    „Du Ficksau bleibst schön hier. Nimm dein Handy und ruf ihn an. Ich will hören, wie du ihm sagst, dass ich dich gerade gefickt habe und du es sehr genossen hast. Und sag ihm auch, wenn er sich beeilt, er gerade noch rechtzeitig zum zweiten Fick kommt, um uns zu beobachten!" und lachte laut mit einem dreckigen Grinsen.
    
    Sie holte ihr Handy aus der Handtasche und stellte während der Inder ihr die Titten von hinten knetete die Verbindung her. Der Verkäufer staunte nicht schlecht, als er jetzt dem Gespräch lauschte.
    
    Durch sein festes Tittenkneten, immer wieder zum Stöhnen gebracht sprach sie, „Hei Schatz, komm doch bitte so schnell wie möglich zu mir. Ich bin auch gar nicht weit weg. Nur 80 Meter die Straße runter und dann rechts in einer kleinen Gasse findest du ein indisches Kleidergeschäft mit vielen bunten Kleidern vor der Tür. Der Inder hat mich gerade gefickt und mir einen super Orgasmus geschenkt. Dann hat er mir seinen fruchtbaren Samen in den Muttermund gepumpt. Es war so herrlich, dass ich ihn bitten werde, mich noch einmal zu besteigen. Vielleicht schafft er es, meinen Arsch aufzubohren und dann dort die zweite Ladung zu deponieren. Wenn du dich eilst, kannst du mich ...
    ... noch dabei beobachten, wie er mich durchfickt und seine Ficksahne in mich abspritzt!" sie klappte ihr Handy zu und drehte dem Inder den Kopf zu. „Das habe ich ernst gemeint, du Spermatiger. Auf, keine Müdigkeit vorschützen, jetzt geht es weiter, fick mich noch mal richtig durch. Und wenn du potent genug bist, kannst du mir auch noch den Arsch aufbohren!"
    
    Der Inder war ganz aus dem Häuschen und Uschi so geil, wie selten zuvor. Es war so verrucht, was sie hier tat und sie fühlte sich so herrlich schmutzig dabei. Es machte sie unheimlich an, hier, wie eine billige Nutte, sich anzubieten. Sie wusste auch nicht, was über sie gekommen war. Aber sie musste ihrem inneren Drang einfach folgen. Gleich einer heißen rolligen Katze, jedem die nasse Fotze anbieten.
    
    Stimmen waren von der Straße zu hören. Schnell führte der Inder sie zur Umkleide, nahm ihr Handy samt Tasche und die restliche Kleidung an sich und schloss den Vorhang, sodass man sie vom hinteren Laden aus noch gut sehen konnte.
    
    Jetzt stand sie hier vollkommen nackt, nur mit ihren neuen Sandalen und der Büsten Hebe bekleidet in der Umkleide und fühlte, wie das Sperma an ihren Beinen herunterlief. So beschämend und erniedrigend diese Situation auch für sie war, genoss sie es in vollen Zügen. Sie hatte keine Möglichkeit ihre frisch gefickte und glatt rasierte Möse zu bedecken. Einzig und allein hätte sie den Vorhang schließen können. Doch ihr Innerstes sagte ihr, dass sie es doch auch eigentlich nicht wollte. So wartete ...
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