1. Muschi lecken! Teil 06


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sie hier stehend und absolut aufgegeilt und harrte der Dinge, die nun kommen würden.
    
    Nach den Stimmen zu urteilen, musste es ein Paar sein, das gerade den Laden betrat. Deutlich hörte Uschi den Inder schleimen und um wahrscheinlich der Frau mehr Zeit zum Auswählen zu verschaffen, bot er dem Mann sogar einen Sekt an. Uschi hörte Schritte und sah dann mit leichtem Entsetzen, wie beide nach hinten zum Kühlschrank gingen. Es wäre ein Einfaches für sie gewesen nun den Vorhang zu schließen, doch sie wollte nichts an dem Arrangement des Inders verändern. Sie machte es geil, sich hier devot und folgsam der Situation zu fügen. Trotzdem schämte sie sich aber auch dabei, wie ein kleines Mädchen. Noch drehten sie ihr den Rücken zu, aber mit den Worten, „und wie ich ihnen sagte, bei einem Einkauf von über 100 Euro ist einmal Blasen gratis!" wandten sie sich zu ihr.
    
    Der Mann blickte kurz in ihre Richtung, schnalzte mit der Zunge und ging nach vorne. Man hörte nur, wie er sagte, „Schatzi, heute darfst du mal so richtig shoppen. Hier habe ich 100 Euro, die kannst du restlos auf den Kopf hauen! Und wenn es etwas mehr wird, ist es auch nicht schlimm! Ich lass dich auch ganz in Ruhe und bleibe dort hinten und trinke ein Glas Sekt."
    
    „Das ist aber lieb von dir, flötete seine Gattin und an dem Klappern der Bügel hörte man, dass sie sich wieder den Kleidern zugewendet hatte.
    
    Er kam nun grinsend wieder zurück und gab dem Inder das Geld. Der lachte nur und führte ihn dann schmunzelnd zur ...
    ... Umkleide. Zog den Vorhang noch weiter auf, „das steht ihnen aber besonders gut, verehrte Kundin!" sagte er zu Uschi und griff ihr an die Titten und kniff ihr in die Nippel. Uschi stöhnte. Dann fingerte er sie vor dem Mann und sagte, „du wirst ihm jetzt schön einen blasen, und das mir keine Klagen zu Ohren kommen!" und zu ihm, „ich wünsche ihnen viel Vergnügen mit dem Sekt und meiner kleinen Nutte!"
    
    Mit den Worten „Ich werde mich nach her noch sehr intensiv um dich kümmern!" ging er vor zur Kundin. Uschi war sehr erregt, wenn auch das Schamgefühl nun doch wieder die Oberhand gewann. Sie schaute in die Augen des Mannes. Ein geiler aber zugleich verachtender Blick lag in ihnen. *Was muss der von mir nur denken?* Dachte sie und ein Frösteln zog über ihren Rücken. Sie stellte sich dabei lächelnd vor ihn hin. Der Mann drehte sie und umarmte sie von hinten. Griff mit der einen Hand zu ihrer Brust, während die andere ihre Möse bearbeitete. Uschi stöhnte und drehte den Kopf zu ihm. „Oh ja du Hengst, bearbeite mich wie eine Nutte. Greif mich ab, steck mir deine Finger in die Fotze. Nun küsste sie ihn und flüsterte dann, „ja, mein geiler Freier, komm mach mich fertig!"
    
    „Bist du eine Professionelle?" der Mann schaute bei der Frage sie abschätzend an.
    
    „Nein, ich bin eine Kundin wie ihre Frau. Doch der Verkäufer hat mich geil und willenlos gemacht und hat mich dann gefickt und abgefüllt. Wenn sie an ihren Fingern schnuppern, können sie sein Sperma riechen!"
    
    Unwillkürlich zog er ...
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