Muschi lecken! Teil 06
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... als Höhepunkt sie mit pumpenden Bewegungen besamt."
Der Inder schaute ihn verständnislos und ungläubig an. Nickte dann aber, zog seinen Schwanz aus ihrem Anus und sagte, „Bitte sehr, nach ihnen!"
Peter legte sich schnell auf den Tresen und Uschi stieg auf und setzte sich rückwärts auf ihn. Leicht glitt sein Schwanz in den vorgedehnten Schließmuskel. Erst als er ganz in ihr steckte, lehnte sie sich zurück und stützte sich mit ihren Armen ab. Nun trat der Inder zwischen ihre gespreizten Beine, an den Rand des Tisches und versenkte ganz langsam seinen Schwanz in ihrem Lustloch.
„"Oh jaaaa!" Rief Peter, der ganz ruhig auf seinem Rücken lag, „ich spüre genau wie er reinrutscht, einfach genial. Ich spüre den Schwanz des Eheschänders. Oh ist das geil!"
Der Inder schüttelte den Kopf und fickte sie jetzt immer fester. Uschi stöhnte nun richtig laut und genoss es so im Sandwich genommen zu werden.
„Komm, fester, härter, mach sie fertig", jauchzte Peter, „besam sie, mach ihr ein Kind, ich will es spüren wie du sie deckst. Spritz ab, flute ihr den Muttermund. Sie verhütet nicht. Pump sie auf, schwängere sie!" Peter war wie auf Dop. Er redete sich in Ekstase. Uschi ging bei seinen Worten voll ab. Sie öffnete sich extra weit um den potenten Samen des Inders zu empfangen. Der Gedanke von einem anderen wildfremden Mann geschwängert zu werden, machte sie wahnsinnig geil. Und schon spürte sie auch ihren Orgasmus aufsteigen. Und wieder kam er von ...
... ganz tief innen und erfasste ihren Körper so wie auch ihren Geist. Es war als würde sich der Himmel für sie öffnen und ihr eine neue Dimension von Sex einimpfen. Und als der Inder dann still hielt und sie vollpumpte zuckte ihr ganzer Körper. Auch Peter spritze ab als er spürte wie seine Frau besamt wurde.
Später auf der Straße umarmte Uschi ihren Mann und flüsterte ihm zärtlich zu, „Schatz du bist der Größte. Es war Vorhin der reinste Wahnsinn. Und deine Idee von der absichtlichen Fremdschwängerung hat mich unheimlich angetörnt. Doch jetzt entschuldige mich für die nächste Zeit! Nicht wieder zum ficken! Nein, ich muss zum Friseur. Ich fühle mich seit heute wie ein neuer Mensch und da brauche ich ein neues Outfit."
Peter lachte, gab Uschi einen Kuss, drückte ihr dann hundert Euro in die Hand und flüsterte, „ja, mach dich hübsch. Ich bin so glücklich, dass ich meine alte Uschi wieder habe. Meine lebensfrohe Frau ohne Depressionen und Grübelei. Ja, verändere dein Outfit, auf dass sie noch geiler auf dich werden!" küsste sie noch mal und sie trennten sich.
„Ja, bis später dann im Hotel mein Schatz!" lachte ihm Uschi zu.
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Ich hoffe dieser Teil hat euch besser gefallen und Eure Phantasie etwas mehr beflügelt. Ist denn eine Fortsetzung gewünscht? Soll, wie im Teil 5 begonnen, Opa Willi seine Möglichkeiten bei Uschi weiter ausbauen?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!
Euer Chris