Die Erpressung Teil 02
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... kann es nicht verhindern... ich werde feucht..."
Jetzt höre ich sie ganz eindeutig keuchen und stöhnen.
„Jetzt... jetzt spüre ich, wie Robert meine Unterhose zur Seite schiebt. Er... er kann jetzt meine Scheide sehen... jetzt zieht er die Unterhose noch mehr zur Seite, und ich glaube, er kann jetzt auch mein Poloch sehen... es tut mir Leid, Thomas, es tut mir Leid... er hat seinen Mittelfinger... er hat seinen Mittelfinger an meinem... meinem Kitzler..."
Ich konnte nichts dagegen tun, dass mein Penis in der Hose mittlerweile steinhart war, und zugleich war ich kurz davor zu heulen. Oder sollte ich einfach diese Erregung, die ich in mir spürte, genießen? Es war ja nur für einen Monat. Nur ein Monat!
„Jetzt... jetzt zieht er mir den Slip runter. Er streift ihn über meine Knie... und über meine Füße... oh, Gott, ich bin jetzt ganz nackt vor ihm... und strecke ihm meinen Po entgegen... und meine feuchte Scheide... es tut mir Leid... ich glaube, er zieht jetzt auch seine Unterhose aus... jetzt drückt er mit seinen Knien meine Beine auseinander... er kniet jetzt direkt hinter mir... oh, Gott... aber er macht nichts... ich glaube, er guckt sich die ganze Zeit mein Poloch an und meine Scheide... er macht nichts... oh, mein Gott! Jetzt spüre ich seine Eichel... seine Eichel drückt an meine Scheide... er macht es ganz langsam... er drückt ganz langsam tiefer... bitte entschuldige, Thomas... ich muss das tun! Jetzt... jetzt dringt er in mich ein... meine... meine ...
... Schamlippen umschließen jetzt schon seine Eichel... er ist... groß... jetzt dringt er ganz langsam tiefer... und tiefer... ich glaube, jetzt hat Robert seinen steifen Penis ganz drin in mir... er umfasst meine Hüften mit seinen Händen... und jetzt stößt er langsam zu... oh, Gott..."
Dann hörte ich erst mal nichts mehr, nur noch das Keuchen meiner Frau und aus dem Hintergrund ein leichtes Klatschen, das wohl daher kam, dass das Becken von Robert immer wieder an den Po meiner Frau klatschte.
„Jetzt... jetzt nimmt Robert die Hände von meiner Hüfte... sein Penis ist noch in mir drin... jetzt... jetzt kann ich einen Finger an meinem Poloch spüren... er... drückt auf mein Poloch und... und jetzt... steckt er... steckt er seinen Finger in mein Poloch... oh, Gott... es tut mir Leid!... Robert will jetzt mit dir sprechen..."
Ich hörte ein kurzes Rascheln, und dann Roberts Stimme.
„Thomas, mein Lieber, wie geht's dir?"
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.
„Du hast Glück", hörte ich ihn dann sagen, „dass ich noch eine Hand frei habe, um mit dir zu telefonieren. Schade, dass du nicht hier bist und sehen kannst, was ich gerade sehe. Deine Frau streckt mir ihren Arsch so willig entgegen, dass sieht echt sehr geil aus. Ich zieh meinen Schwanz noch einmal ganz aus ihr raus. Ah, hast du das Schmatzen gehört? Jetzt kann ich ihr richtig schön in die feuchte Scheide gucken, die klafft so richtig schön auf, und feucht ist die! Mein Schwanz glänzt so richtig, da kann man sich ...