1. Die Erpressung Teil 02


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gerade um die Ecke, wollen wir zum Italiener?"
    
    Eine kurze Pause entstand. Dann sagte meine Frau: „Das... das geht nicht..."
    
    „Wieso geht das nicht? Musst du so viel arbeiten?", fragte ich.
    
    „Nein, weil... Robert ist gerade hier..."
    
    Ich erstarrte und konnte erst mal kein Wort dazu sagen. Aus dem Hintergrund hörte ich Robert rufen: „Schöne Grüße!"
    
    „Ich... melde mich später...", sagte Claudia noch, und dann legte sie auf.
    
    Eine plötzliche Woge der Eifersucht durchfuhr mich. Wo waren sie jetzt gerade? Was machten sie? Hatte Claudia nicht ein bisschen schwer geatmet? Die Phantasie ging mit mir durch. Waren sie bei Robert? In meinem Geist sah ich, wie Claudia nackt auf Roberts
    
    Becken lag, die Beine gespreizt und sich Robert nackt präsentierte. Oder waren sie doch vielleicht einfach nur Mittag essen? Mein Stolz sagte mir, dass ich sie nicht noch mal anrufen sollte, aber ich konnte nicht anders. Ich wählte ihre Nummer und wartete. Es klingelte. Es kam mir endlos vor, aber Claudia nahm nicht ab. Schließlich hörte ich ihre Stimme, die mir noch nie zuvor so vertraut und fremd zugleich vorgekommen war - es war nur ihre Mailboxansage. Mein Gott, sie ging tatsächlich nicht ans Telefon.
    
    Als ich mein Telefon gerade wieder weggesteckt hatte, klingelte es dann doch. Auf dem Display stand der Name meiner Frau.
    
    „Claudia!", rief ich, „ist alles in Ordnung?"
    
    Als Antwort hörte ich zunächst ein schweres Atmen, und dann Claudias Stimme.
    
    „Robert hat gesagt, ich soll ...
    ... dich noch mal anrufen", hörte ich sie sagen, „damit du mitkriegst, was passiert."
    
    „Äh, okay...", sagte ich.
    
    „Erzähl ihm alles ganz genau", rief Robert aus dem Hintergrund, „er ist doch sicher neugierig!"
    
    „Also", sagte meine Frau, und ich hatte das Gefühl, sie musste dabei schon wieder ein Stöhnen unterdrücken, aber ich hoffte, dass das nur Einbildung war, „Robert hat mich von der Arbeit abgeholt. Und dann sind wir mit seinem Auto zu ihm gefahren. Wir haben Champagner getrunken."
    
    „Sag ihm genau, was gerade passiert!", rief Robert, und ich war kurz davor, aufzulegen, aber gleichzeitig wollte ich auch unbedingt wissen, was da abging. Und zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose langsam anschwoll.
    
    „Es tut mir leid, mein Schatz", sagte meine Frau, „aber ich muss dir das erzählen."
    
    Ich musste schlucken und sagte: „Ich halte das aus." Außerdem war es ja auch irgendwie meine Schuld, dass sie in dieser Situation war, dachte ich.
    
    „Ich habe nur noch einen Slip an. Diesen schwarzen, transparenten. Ich kann Robert nicht sehen, weil er hinter mir sitzt. Ich knie vor ihm und strecke ihm meinen Po entgegen. Er hat mich gebeten, mit dem Oberkörper so tief wie möglich zu kommen, und meinen Po nach oben zu strecken. Ich lehne mich auf die Ellenbogen. Jetzt drückt Robert meine Beine ein auseinander. Ich... ich kann seine Hand spüren, an meiner... an meiner Scheide, die er... die er durch meine Unterhose streichelt. Ich... ich ...
«1234...15»