1. Die Erpressung Teil 02


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... fast drin spiegeln! Mein Mittelfinger steckt in ihrem Arschloch, ich glaub, das gefällt ihr richtig gut! Oh, ihre Scheide zittert schon vor Erwartung. Na, da wollen wir sie mal nicht warten lassen, sie kommt mit ihrem Arsch schon näher, weil sie so geil ist. Jetzt verschwindet mein Schwanz langsam in der Fotze von deiner Frau, und ich muss zugeben, dass sich das echt sehr gut anfühlt. Ich finde die Fotze von deiner Frau richtig geil. Schön eng und feucht. Klasse. So, jetzt erhöhe ich mal das Tempo, hörst du es klatschen? Ich halt mal das Telefon direkt neben ihre Fotze, dann kannst du es richtig schön hören."
    
    Tatsächlich hörte ich das Klatschen jetzt sehr laut, und dabei musste ich mir vorstellen, wie Robert meine Frau von hinten fickte, mit einem Finger in ihrem Poloch und dem Telefon in der anderen Hand, dass er jetzt direkt neben ihre Scheide hielt.
    
    „Geil, oder?", hörte ich dann seine Stimme wieder. „Ich glaube, ich mach jetzt mal Schluss. Also, natürlich nur mit dem Telefonat. Wir haben hier noch einiges vor. Ich denke, ich lasse mir gleich von deiner Frau noch mal ausgiebig den Schwanz lecken, dann kann sie schön ihren ganzen Saft ablecken. Ach, es stehen ja so viele Löcher zur Verfügung, da weiß man ja gar nicht, wo man seinen Schwanz zuerst reinstecken soll. Was denkst du, soll ich sie gleich auch noch in den Arsch ficken? Den präsentiert sie mir ja so lieb, ich glaube, sie würde das sehr gerne haben."
    
    „Nein", sage ich, „ bitte nicht. Das mag sie nicht. Das ...
    ... tut ihr weh."
    
    „Wirklich? Also, den Finger scheint sie ganz gut zu finden in ihrem Arschloch. Oh, sie zittert jetzt schon so, ich glaube, sie kommt gleich. Also, ich denke, ich werde sie jetzt noch ein paar Stunden durchficken, und dann sehen wir uns ja vielleicht später noch. Schönen Tag nach!"
    
    Und dann legte er tatsächlich auf. Ich spürte die Wut auf dieses arrogante Arschloch in mir hochsteigen. Er genoss es anscheinend, mich zu quälen, dieser perverse Sadist. Und am meisten ärgerte ich mich darüber, dass mich seine arrogante Art auch noch irgendwie anmachte. Das konnte doch alles nicht sein.
    
    An diesem Nachmittag hatte ich noch einige Kundengespräche, aber ich konnte mich überhaupt nicht darauf konzentrieren. Als ich am frühen Abend nach Hause kam, war Claudia noch nicht da. Ich wollte sie gerade noch mal anrufen, da hörte ich endlich ihren Wagen in der Einfahrt. Ich lief zum Fenster und sah hinaus, Claudia stieg aus, und ich wollte schon zu ihr herauslaufen, als ich auch Robert aussteigen sah. Waren sie etwa bis eben zusammen gewesen?
    
    Ich sah jetzt auch unseren Nachbarn Herrn Walter, ein allein lebender älterer Herr, über den Claudia und ich uns immer lustig machten, weil er Claudia immer so lüsterne Blicke zuwarf und keine Gelegenheit ungenutzt ließ, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Wenn sie sich im Sommer im Garten im Bikini sonnte, konnten wir sicher sein, dass er hinter der Hecke stand und sie anstarrte. Wir kümmerten uns nicht weiter darum, er war ein ...
«1...345...15»