1. Elternabend


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Medien,

    ... entspannen.
    
    Mit den Worten, so das reicht, jetzt sind sie feucht genug. Kommen wir nun zum eigentlichen Geschlechtsakt brach Herr Müller seine Übungen ab. Lecken war ja in Ordnung, aber muss ich mich jetzt auch noch ficken lassen? Ich kenne den Kerl doch gar nicht. Hilfe suchend blickte ich zum Direktor. Der nickte mir wohlwollend zu und meinte: Nur Mut, Fräulein Fischer, das tut nicht weh. So ein Blödmann, darum gehts doch gar nicht. Während ich noch überlege, ob ich da mitmachen soll, hat Müller schon Fakten geschaffen.
    
    Für die Missionarsstellung lag ich ja schon richtig. Müller legte sich einfach auf mich drauf, brachte seinen eingetüteten Pimmel mit der Hand in Stellung und drückte ihn mir rein. Dann begann er wild drauf los zu rammeln. Nun ja, von meinem Verflossenen war ich da besseres gewöhnt. Dennoch schaffte er es, mich heiß zu machen. Als ob er es bemerkt hätte, brach er plötzlich ab. Na Fräulein Fischer, sie werden doch keinen Orgasmus bekommen, wir sind hier bei der Arbeit und nicht beim Vergnügen Ich könnte dieses arrogante A...loch umbringen. Als nächstes sollte ich mich umdrehen. Doggystyl stand auf dem Programm!
    
    Er drang von hinten in mich ein und rammelte in gewohnter Weise weiter. Unter den Elternvertretern breitete sich Unruhe aus. Einige verließen empört den Raum, andere suchten sich einen Partner zum Fummeln und für mehr. Herr Müller fing an, mir nebenbei mit dem Finger im Arschloch herum zu bohren. Ich hatte den Eindruck, mein Körper dient nur ...
    ... zu seiner eigenen Befriedigung. Als es begann auch für mich interessant zu werden, brach er wieder ab. Er nahm auch seinen Finger aus meinem Po. Unmittelbar darauf spürte ich seine Spitze an meinem Anus. Neiiiiin! schrie ich und verspürte einen stechenden Schmerz als er durch die Hintertür in mich einzudringen versuchte. Nein, das tut weh schrie ich noch einmal. Sehen sie, meine Damen und Herren, fuhr er schulmeisternd fort, beim Analverkehr ist es besonders wichtig auf die nötige Schmierung zu achten. Da sind Gleitmittel dringend anzuraten! Dieser Trottel, das hätte dem auch früher einfallen können. Das Interesse der Elternvertreter hatte merklich nachgelassen. Die Meisten der verbliebenen Eltern waren mit sich selbst, oder präziser mit dem Nebenmann (Frau) beschäftigt. Auch Der Biologielehrer Herr Imbach zog es vor, die Anatomie von Frau Sommer, der Kollegin für Ethik, zu erforschen. Diese saß mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock neben dem Direktor, dem die Schweißperlen auf der Stirn standen..
    
    Herr Müller wollte nach seinem verunglückten Versuch, den Analverkehr zu demonstrieren nun zum Abschluss kommen. Er wollte nur noch den Mammalverkehr vorführen. Ich musste mich wieder auf den Rücken legen. Während ich noch überlegte, was das nun wieder für eine Schweinerei sein könnte setzte sich Müller auf mich und steckte sein Glied zwischen meine Brüste. Das von seiner misslungenen Analdemo etwas bräunlich eingefärbte Kondom hatte er Gott sei Dank vorher abgestreift. Er ...
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