1. Elternabend


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Medien,

    ... oder eine nackte Frau gesehen haben. Das kennen die Meisten nur aus dem Fernsehen. Unsere erste Aufgabe ist es den Kindern zu vermitteln, dass Nacktheit etwas natürliches ist. Als erstes werde ich nun den Kindern die Anatomie des weiblichen Körpers erläutern. Dabei griff er mir an die Brust und begann eine Abhandlung über Fettgewebe, Milchdrüsen und was weiß ich sonst noch, zum Besten zu geben. Nun kommen wir zu den primären Geschlechtsmerkmalen. Fräulein Fischer, wenn sie ihre Beine etwas abspreizen könnten und sich die Schamlippen weit auseinander ziehen, so dass alle einen guten Einblick haben. Ich gehorchte wie hypnotisiert. Er begann in meiner Muschi herum zu fingern. Er zeigte den Anwesenden wo sich die Klitoris befindet und der Ausgang der Harnröhre. Dann steckte er mir den Zeigefinger in die Scheide und beschrieb, was er da so alles fühlen könne. Das Ganze wurde von ihm so emotionslos vorgetragen, als würde er die Zutaten für einen Apfelkuchen aufzählen. So und bevor sie mir nun davon schwimmen; Fräulein Fischer wird nämlich feucht fuhr er ans Publikum gewandt fort, werden wir die Rollen tauschen. Die Elternvertreter quittierten seine flapsige Erklärung mit Gelächter. Ich selbst wäre vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken. Zuvor, das hätte ich beinahe vergessen, sollten wir noch über die Menstruation reden. Das ist ein ganz wichtiges Thema für so junge Mädchen. Die meisten werden Tampons benutzen. Fräulein Fischer wird jetzt vorführen, wie man so einen Tampon ...
    ... einführt. Diese Veranstaltung war auf dem besten Weg, alle Reckode für das Guinnesbuch der Peinlichkeiten zu brechen. Ich sollte mir doch tatsächlich unter den Augen von 30 Leuten einen Tampon unten reinschieben.
    
    Nach dem er richtig platziert war, sollte ich dann Mustertampons im Klassenraum verteilen. Nackt lief ich zwischen den Bankreihen umher und erklärte auch den Familienvätern die Funktionsweise. Dabei griff mir plötzlich jemand von hinten zwischen die Beine und zog an dem Bändchen, das noch aus meiner Scheide hing. Unter den Gejohle einiger Herren schwang ein junger Mann meinen Tampon wie eine Trophäe. Ich ergriff, den Tränen nahe, die Flucht nach vorn zum Rednerpult.
    
    Nun stand die männliche Anatomie auf dem Programm. Ich sollte nun Hand an Herrn Müller legen. Ich nahm seinen etwas aufgequollenen, aber immer noch schlaffen Penis in die Hand. Nur keine Hemmungen, ziehen sie die Vorhaut zurück begann er nun seinen Vortrag über das männliche Genital. Er dozierte bestimmt 10 Minuten über den Penis, die Prostata, den Hodensack und dessen Inhalt und Funktionsweise dieser edlen Teile. Dann war die Anatomiestunde beendet. Herr Müller leitete zum nächsten Teil seiner Vorlesung über. Jetzt stand das Thema Verhütungsmittel zur Diskussion. Hierzu öffnete Herr Müller seinen eigens dafür mitgebrachten Musterkoffer. Zum Vorschein kamen Pessare, Spiralen, Zäpfchen, Cremes und Pillen. Die Muster wurden einfach durchgereicht, so dass jeder die Gelegenheit hatte sie sich genauer ...
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