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Elternabend
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Medien,
... Lehrerkollegium assistieren kann. Es braucht ihnen auch gar nicht peinlich zu sein, wir sind ja heute sozusagen unter uns. Bei der Veranstaltung mit den Kindern wird selbstverständlich meine Mitarbeiterin, Frau Schwab den weiblichen Part übernehmen. Sie brauchen also keine Angst vor einem Autoritätsverlust zu haben, weil ihre Schüler sie einmal nackt gesehen haben. Das ist nur heute Abend der Fall. Nackt? Hat er soeben nackt gesagt? Ich bin nun doch etwas erschrocken. Herr Imbach, der Biologielehrer scheidet natürlich (biologisch bedingt) aus. Bleiben nur die schon ältere Frau Sommer, die Ethik und Religion unterrichtet und ich selbst übrig. Mir schwant fürchterliches. Nun Frau Sommer, sie sind verheiratet und wir wollen nicht dass sie mit ihrem Mann irgendwelche Probleme bekommen, ergriff der Direktor wieder das Wort. Sie, Fräulein Fischer, wandte er sich an mich, sind ledig und haben keinen festen Partner. Sie sind also keinem Rechenschaft schuldig, über das was sie tun oder lassen. Es wäre also nett, wenn sie das übernehmen könnten Mein zaghaft vorgebrachter Protest ging im Applaus der anwesenden Elternvertreter unter. Fein, dann ziehen wir uns doch einfach aus, würgte Herr Müller weitere Einspruchversuche meinerseits ab und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Innerhalb kürzester Zeit stand er, nur noch mit Slip und Socken bekleidet, im Raum. Alle Anwesenden starrten auf mich. Mit zitternden Fingern begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Ich zog sie aus und hängte sie ...
... umständlich an meinen Stuhl. Danach streifte ich meinen Rock ab und zog meine Strümpfe aus. Da stand ich nun in Slip und BH. Im Saal war es totenstill. Alle blickten gespannt auf mich. Der Typ vom Gesundheitsamt hatte sich inzwischen auch die Unterhose und die Socken ausgezogen. Er nickte mir freundlich zu. Nur Mut, das ist gar nicht so schlimm, glauben sie mir! Soll ich ihnen behilflich sein? fragte er und wollte nach dem Verschluss meines BHs greifen. Nein, nein, das mache ich schon selbst, hörte ich mich sagen. Mit einem entschlossenen Griff öffnete ich den Verschluss und legte meinen BH zu den anderen Kleidern. Nun stand ich mit bebenden Brüsten vor den Eltern meiner Schüler und überlegte, ob ich meine Blöße mit den Händen verdecken sollte oder nicht. Aber das Schlimmste stand mir noch bevor. Ich hatte ja immer noch meinen Slip an. Ich griff links und rechts mit dem Daumen in den Slip und zog ihn mit einem Ruck hinunter bis zum Knie. Von dort rutschte er dann alleine auf den Boden. Letzte Woche habe ich noch überlegt, ob ich mir nicht die Schamhaare rasieren sollte. Zum Glück habe ich es dann aber doch gelassen. So fühlte ich mich nicht ganz so nackt. Meine letzte Aktion wurde von den Eltern mit tosendem Applaus bedacht. Das lockerte die Atmosphäre etwas auf und ich konnte mich etwas entspannen. Für den Unterricht ist es wichtig, dass wir nackt sind, begann Herr Müller zu erklären. Es ist erstaunlich, wie viele Kinder im wirklichen Leben noch nie einen nackten Mann ...