1. Schwules Internat 10-17


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... diesen Mann. Da hatte er mich in der Hand und drängte mich zu dazu das den Verzicht anzufechten. Widerwillig stimmte ich zu. Ich habe wirklich kein Interesse an dem Grundstück. Er versprach mir aber mir mein Vermögen zurückzugeben, wenn ich das schaffe. Den Rest kennst Du.“
    
    Alexos schaute erleichtert seinen Sohn an „dann dieser Mensch dich gegen mich aufgestachelt und die Sache kommt nicht von Dir.“
    
    „Nein Vater, das würde ich nicht aus freien Stücken tun, deshalb habe ich diese Gelegenheit genutzt und bin zur Beisetzung von Onkel Kiriakos gekommen. Der Finanzmensch hat widerwillig zugestimmt mich alleine gehen zu lassen, da er wusste, dass er hier nicht gerne gesehen ist.“
    
    „Kannst Du mir Unterlagen zukommen lassen?“ fragte ich Damon.
    
    „Das dürfte mir gelingen, die habe ich alle auf meinem privaten Rechner.“
    
    Ich gab ihm meine E-Mail-Adresse.
    
    Die Daten wollte ich an meine letzte Wirtschaftsprüfer-Kanzlei zu Auswertung schicken. Damit war Damon einverstanden.
    
    „Außerdem werde ich unseren hiesigen Notar einschalten, vielleicht kann der ja auch was rausfinden.“
    
    Ich verabschiedete mich und ging zu Arthur und seiner Familie. Die waren eifrig dabei die restlichen Sachen einzupacken, denn morgenfrüh ging die Reise in ...
    ... die neue Heimat los.
    
    „Eigentlich hat es uns ja hier sehr gut gefallen, aber in der neuen Heimat warten noch viele Aufgaben auf uns und hier ist auf Dauer nicht genug Beschäftigung für alle“ sagte Arthur und die Familie stimmte zu.
    
    Auf dem Weg in meine Wohnung traf ich Toni und Luca, sie waren auf dem Weg zu ihrem Lieblingsplatz.
    
    „Das war heute Nacht ein Spaß, der Abt ist abgegangen wie ein Zäpfchen als wir ihn >überfallen< und blankgelegt hatten. Wir haben ihn mit allem was uns zur Verfügung stand gemolken. Nach dem letzten Abschuss ist er umgehend eingeschlafen. Der dürfte für die nächste Zeit keine fleischlichen Lüste mehr haben“ verkündete Luca.
    
    Lachen zogen die beiden weiter und ich begab mich in meine Wohnung, setzte mich mit einem Glas Wein und einer Pfeife auf meine Veranda zurück. Ich ließ den Tag Revue passieren und fand, dass es trotz des traurigen Anlasses gut gelaufen war.
    
    Als es dunkel wurde kam auch Ilias zu mir „darf ich wieder bei Dir schlafen?“
    
    „Natürlich Du bist doch jetzt mein Sohn, also darfst Du. Du kannst Dir ja auch ein eigenes Bett aufstellen.“
    
    „Nee, lass mal, ich schlafe lieber bei Dir im Bett, da ist es kuscheliger.“
    
    Damit endet diese Staffel.
    
    Wenn Ihr mehr wollt, schreibt fleißig. 
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