1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich Deine SMS gelesen. Mich an den Rechner gesetzt und überlegt.
    
    Deine Lustschreie am Rhein, die ich nie vergessen werde. Deine gespreizten Arschbacken, von zwei Männern gehalten, ein bisschen so tun als wolltest Du es doch nicht mit mehreren, aber Dein Widerstand genauso, wie Du es wolltest und es uns Kerlen trotzdem ein wenig die wilden Eroberer sein ließest, die die Frau dann doch noch herum kriegen.
    
    Ich hatte noch versucht, während mein Penis pulsierte, zu schreiben, was alles wie genau mit welchem wichtigen Detail sich abgespielt hatte. Drückte schnell noch auf den Auslöser der Camera, auf mein Gesicht, in dem Moment, als es heraus floss am Rechner.
    
    Keine Zehn Minuten von der vorherigen Nachricht.
    
    `Schenk es mir wieder`, stand da.
    
    Du kannst Gedanken lesen, war mein erster Gedanke.
    
    Du willst genau das, was ich jetzt eben mit mir allein machte, weil Anja unterwegs war. Sie und ich hätten ansonsten den Nachmittag am See verbracht. Dort, wo auch andere nackt liegen. Wo sich manchmal, nein öfters, etwas sehr Sehenswertes abspielt und die Beteiligten immer einverstanden sind.
    
    Du hattest gewusst, welche Gefühle Du mit Deiner kurzen Mitteilung in mir auslöst.
    
    Du hattest Damals, als unsere heiße Affäre lief, morgens beim Aufwachen nach der dritten gemeinsamen Nacht bei mir zuhause Deinen Kopf auf meinen Bauch gelegt. Meine Eichel in den Mund genommen und mich gesaugt und Deinen Lippen und Deiner Zunge liebkost bis ich kam. Saugtest alles aus mir und ...
    ... küsstest mich mit meinem Samen, bevor Du es trankst.
    
    Das hattest Du immer gemacht, dass Du mich flüssig küsstest, bevor Du mich austrankst.
    
    Wie soll ich denn heute den Tag überstehen, hatte ich noch gedacht, und dass es doch eine Sünde sei, einen Tag, der so beginnt, mit Arbeit zu verbringen.
    
    Schon da warst Du mir ein bisschen unheimlich. Die Ahnung, das ich Dir, Andrea verfallen könnte. So richtig nicht mehr selbst wissen, wie die ich die Tag- und Nachtgedanken an Dich verscheucht kriegen würde.
    
    Dass ich Dir hörig würde.
    
    Mir zwei vollgesafteten Höschen von Dir, die ich in den Wochen immer bei mir trug und Du mich fragtest, ob ich das Höschen mal dahätte und ich es natürlich bei mir hatte und Dir gab und Du es amal eben kurz durch Deine nasse Spalte zogst, es mir vor die Nase drücktest und ohnehin klar war, dass wir wenn überhaupt erst ein paar Stunden später wieder heraus gingen um noch zu tanzen was zu trinken und wieder von vorn und danach schlafen weil nichts anderes mehr ging. Deine Unersättlichkeit...
    
    Nein, Du hast mich nicht belagert. Aber ein genaues Timing dafür, dass die dazwischen liegende Erholungszeit ausreichte.
    
    Du mit mir anstellen könntest, was Du willst, und die Frage, ob ich mich tagsüber verzehre vor Verlangen nach Dir, völlig unkonzentriert meine Arbeit gerade so erledigt kriegte, für Dich keine Rolle spielte. Weil Du so bist wie Du bist. Hingabe bis zum Letzten, aber auch selbst Angst davor hattest vor dem, was Du von mir wollen könntest, ...
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