Andrea 02: Rheinpark
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... weil Du gemerkt hattest, wie bereit ich für Dich bin und alles mitmachte.
Du hattest mal von Fallenlassen gesprochen.
Immer noch stehst Du jetzt, um kurz nach halb sechs am 21. August, still und wartest.
`Du darfst keine Wünsche oder Bedenken äußern.`
Nachdem ich Dir diese Mitteilung gesandt hatte, war Funkstille gewesen. Eine Woche lang hattest Du wohl überlegt, ob Du es wagen solltest, Dich darauf einzulassen, dass Du jegliche Kontrolle an mich abgibst.
`Schenk es mir wieder`.
Ja, das werde ich tun. Wie unsensibel soll ein Mann sein, wenn eine höchst attraktive Frau sagt: „Schenk`es mir wieder". Sie sagt nicht zusätzlich „So wie damals", aber es ist völlig klar, dass das `Damals` in jeder Sekunde unserer Wiederbegegnung mitschwingt. Und er denkt der Frau widerstehen zu können.
Du wartest. Auf das, was als nächstes kommt.
`Ich danke Dir für das am Rhein`, hattest Du geschrieben.
Einen Tag später:
`Mach es nochmal für mich.`
Wieder einen Tag später später war mir klar, dass das mit Dir auf der Rheinwiese nicht das einzige Erlebnis mit Dir bleiben würde.
`Du hast ein Tor in mir aufgestoßen`.
Du in mir auch, hatte ich gedacht.
Ich mache Fotos von Dir. Von unten herauf zwischen Deine weit geöffneten Beine. Foto von Deinen Brüsten, die so sexsüchtig herabhängen, so danach schreien angefasst zu werden. Zärtlich nicht mehr. Jetzt grob. Fest.
`Ìch mag es, wenn meine Brüste mit Seilen umschnürt werden.`
Deine emails bestehen nur aus ...
... einem einzigen Satz. Ich habe mir extra eine neue email-Adresse zugelegt, damit das was Du schreibst, keiner liest. Und ich es danach ohnehin sofort lösche.
Du liebst es, grob angefasst zu werden, hattest Du mir in einer email geschrieben.
Ich fasse deine rechte Arschbacke von unten und drücke fest zu.
Nur ein einziger, fest klatschender Schlag mit der flachen Hand auf Deine Arschbacke. Du zuckst ein wenig zusammen.
Ansonsten keine Regung.
„Stell Deinen Fuß auch auf die Stange", sage ich und tippe an Dein rechtes Bein.
Du gehorchst augenblicklich.
Ich binde Dein Fußgelenk an der Stange an.
„Fünf Minuten", sage ich.
Fasse ihre Schamlippe. Fühle das dicke weiche, nackt rasierte feuchtwarme Fleisch zwischen meinem Daumen und meinem Finger. Ziehe sie lang nach unten. Nicht zu fest. Du sollst keine Schmerzen haben. Nur den geilen Kick, den Du brauchst.
„Kannst Du pissen?", frage ich Dich.
„Nein. Noch nicht."
Fasse Deine andere Schamlippe an. Drücke sie, streichle sie, ziehe sie lang.
Ich gehe um Andrea herum, bin jetzt vor ihr, herunter in die Hocke, schauen, wie Deine Schamlippe aussieht, wie die kleinen Schamlippen aussehen. Ziehe Deine Schamlippen mit den Daumen und Zeigedingern nach oben und lecke über Deine Klitoris.
Nur flüchtig. Du kriegst jetzt nicht das Verwöhnprogramm.
Nein, Du frierst nicht.
Drei Wochen ist es her, dass mir Deine Schreie der Geilheit nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Tauche meinen Finger in Deine Muschi ...