Die Heimfahrt
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... langsam den Innenraum ihres Wagens.
Jetzt konnte ich sie mir ganz in Ruhe noch einmal ansehen: Sie hatte schulterlange, blonde Haare, leicht gelocht, eine leicht spitz zulaufende Nase, schöne volle, rose geschminkte Lippen, schmale Wangen und jedes Mal, wenn sie lachte, bekam sie dabei Grübchen, kleinen, unter den Haaren versteckt liegenden Ohren mit Ohrsteckern, die passend zu den zarten Ohrläppchen waren -- nicht zu protzig, genau passend. Ihre lieben Augen, die leicht geschminkt waren, leuchteten immer, wenn es um eine „Geheimnis" aus dem Privatleben -- sowohl aus meinem, als auch aus ihrem -- ging bei unserem Gespräch.
„Und die möchtest jetzt echt schon nach Hause fahren", fragte sie mich, als wir auf die Schnellstraße einbogen, die in Richtung der Kreisstadt ging, in der sich der nächstgelegene Bahnhof befand. „Ich würde gerne noch einen Kaffee irgendwo mit Dir trinken", sagte sie fast beiläufig. „Also auf mich wartet keiner" antwortete ich, „wenn Du Zeit hast, dann können wir gerne ..."
Schon lag ihre Hand auf meinem Bein und streichelte zart von meinem Knie aufwärts. Sie lächelte mich an. Sie fuhr schnittig, wie bisher auch, durch die Kreisstadt bis zu einem Mehrfamilienhaus. Dort stoppte sie, stellte den Motor ab.
„Wir sind da" sagte sie und stieg aus. Ich folgte ihr. Sie ging um das Haus herum, zum Hintereingang, der zum Innenhof führte. Im Innenhof war ein kleines italienisches Restaurant. Wir traten ein und setzten uns an einen Tisch, der in einer ...
... abgelegenen Ecke war.
Die Bedienung, wohl eine Bekannte von Diana, kam zu uns. Sie hatte dunkelbraune, geschnürte Overknee-Stiefel an, dazu eine sexy schwarze Hotpants, eine sehr tief ausgeschnittene weiße Bluse und einen schwarzen Lack-BH darunter. Ihre langen schwarzen glatten Haare, die sie zu einem strengen Zopf nach hinten zusammen gebunden hatte, glänzten, als wären sie gewachst oder geölt.
„Was wollt ihr zwei Süßen ...", sie machte eine Pause, „... trinken." Diana bestellte einen Latte Machiatto und nahm einen Cappuccino. Als sie die Bestellung aufnahm, beugte sie sich sehr weit nach vorne, so dass ein Blick auf ihre wohlgeformten Rundungen von meinem Sitzplatz aus nicht vermeidbar war.
Sie lächelte mich an und schaute auch Diana ganz heiß an. Die stand nach der Bestellungsaufgabe auf, um sich in der Toilette frisch zu machen, wie sie sagte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Getränke kamen. Diana war schon ganz nervös und rutschte immer wieder auf der Sitzbank hin und her, so dass das Leder ihres Kleides auf dem Sitzbezug knirschte. Sie legte ihre Hand auf mein Bein und streichelte mich. „Ich hab doch gleich gemerkt, dass wir die gleiche Neigung haben", sagte sie zu mir und strich mit ihrer Hand über meine Beule in der Hose. „Ich möchte ...", flüsterte sie mir ins Ohr und presste ihre Hand auf meine Hose zwischen meinen Beinen, „DICH!".
Gerade zu diesem Zeitpunkt kam die Bedienung wieder an unseren Tisch und fragte: „Kann ICH Euch beiden vielleicht noch ...