Die Heimfahrt
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Es war ein ganz normaler Tag. Die Sonne lachte zwischen den Wolkenfetzen hindurch und ich fuhr mit Bahn zu einer Niederlassung der Firma, bei der ich als interner EDV-Administrator angestellt bin. Das Unternehmen, für das ich arbeite, ist ein kleines Handelsunternehmen mit verschiedenen Produkten für Heimwerker, Bauunternehmen und die Landwirtschaft.
Nachdem ich nicht in meinem Büro tätig war, in dem eine Kleiderordnung herrscht, habe ich mir gedacht, ich ziehe mir mal etwas Bequemeres an, als das Firmenhemd, das Sakko und eine Stoffhose, die bei uns so gängiger Standard ist. Ich hatte schon länger mein schickes weißes Hemd mit den großen Stehkragen nicht mehr an und es lachte mich auch so nett aus dem Kleiderschrank an. Auch lag da meine -- mittlerweile -- sehr knackige schwarze Lederhose, die schon lange auf einen „Ausgang" wartete.
Auch wenn ich mir etwas schwer tat, die Hose zu schließen, so war es doch mal wieder ein heißes Gefühl, das raue Innenleder auf meinen Oberschenkeln zu spüren. Dazu hatte ich mir die schwarzen Kurzstiefel, die ähnlich wie Cowboystiefel waren, mit der Metallschnalle und der Metallspitze herausgeholt. Eine leichte Lederjacke noch drüber und ging es los zur Bahn. Ich fuhr die gut eine Stunde mit Bahn, die unweit von unserer Niederlassung an einem Bahnhof hielt. Es war sehr frisch dort, daher schlug ich den Kragen der Lederjacke hoch und lief die Strecke von der Bahn zum Verwaltungsgebäude in zügigen Schritten.
Dort angekommen, ging ich ins ...
... Verkaufsbüro, wo die Kollegen schon auf mich warteten. Ich begrüßte alle und sah mir die Gesichter der Runde an: da war der Kollege Franz, die schon auf seine Pensionierung wartete. Er war kurz nach 60 und sagte schon die ganzen Jahre, seit dem ich im Unternehmen war: „Ich mach nur dieses Jahr fertig ..., dann hör ich auf". Ich war jetzt schon gut 10 Jahre im Unternehmen.
Der Auszubildende Johann, ein fescher junger Mann mittlerweile, der es auch verstand, sich zu kleiden. Am Anfang der Ausbildung kam er immer im T-Shirt und mit zerrissenen Jeans, doch dann muss er wohl, so Ende des zweiten Lehrjahres, mal mit dem Betriebsleiter aneinander geraten sein und seitdem hatte er ein neues Äußeres, was ihn reifer und seriöser erscheinen ließ. Da bewahrheitet sich der Spruch: Kleider machen Leute.
Als Letztes fiel mein Blick auf die neue Kollegin, Diana, die mir vom Betriebsleiter Jürgen vorgestellt wurde. Sie hatte schulterlange, lockige blonde Haare, war mit 1,56m etwas kleiner, wie alle anderen. Ich schätzte sie so auch Mitte 40. Sie war aber dafür die am besten gekleidete Person, die ich in unserem -- etwas überalterten -- Betrieb war. Sie hatte schwarze Leder-Overknee-Stiefel mit einer Lederschnalle an der Außenseite. Dazu trug sie ein heißes schwarz-glänzendes Lederkleider, dass bis kurz über den Schäften der Stiefel aufhörte. Der silberglänzende Reißverschluss, der den Körper zu halbieren schien, teilte das Kleid längs in der Mitte Ihres Körpers. Ihre zwei großen Brüste ...