Die Heimfahrt
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... beulten das Kleid oben gut aus.
Der Stehkragen, der das Kleid oben abschloss, stand ihr fast bis an die Ohren, was ihr äußeres Bild schon wieder etwas witzig erscheinen lies. Dazu trug sie einen breiten schwarzen Ledergürtel mit einer auffälligen goldenen Verschlusschnalle. Mit ihrem Dresscode und ihrer Ausstrahlung brachte sie nicht nur mich in Wallung, sondern auch die anderen Herren im Raum.
Wir setzten uns an den Besprechungstisch. Mein Vortrag begann und alle hörten aufmerksam zu. Die Kollegen machten sich teilweise Notizen und brachten immer wieder Punkte in die Schulung ein, die noch zu verbessern wären.
Doch im Großen und Ganzen waren sie so zufrieden, wie es jetzt war. Als zur Diskussion über den weiteren Fortgang des Projektes ging, welche nächsten Schritte zu tun sind, brachte sich auch Diana ein und zeigte reges Interesse daran, dass die Programmbedienung vereinfacht werden sollte. Sie hatte dazu auch ihre Aufzeichnungen aus dem täglichen Ablauf dabei und ließ uns daran teilhaben, was für sie bzw. ihre Kollegen und Kolleginnen in der Abteilung wichtig ist, um die Vorteile ausnutzen zu können, die das Programm wohl zu bieten hatte.
Nach der Besprechung, angesetzt waren zwei Stunde, am Ende waren es dann doch vier Stunden geworden, saßen nur noch der Betriebsleiter Jürgen, den ich schon seit meinem Eintritt ins Unternehmen kannte, Diana und ich am Tisch. Es war mittlerweile schon eine leichte Abendröte aufgezogen und wir beendeten das Meeting.
Beim ...
... Verlassen des Verwaltungsgebäudes sprach mich Diana an, die sich nunmehr einen langen schwarzen Ledermantel und dazu passende Lederhandschuhe angezogen hatte, ob sie mich wohin mitnehmen könne. Aus einem Gespräch in der Pause habe sie gehört, dass ich mit dem Zug unterwegs bin. Von diesem Bahnhof führen wohl um diese Uhrzeit keine Züge mehr, da es nur so eine kleine Stadion sein, die nur in den Stoßzeiten bedient würde.
Gerne nahm ich ihr Angebot an. Wir gingen ein paar Meter über den Hof zu den Mitarbeiterparkplätzen, die etwas hinter der großen Lagerhalle am westlichen Geländeende lag. Als wir dort angekommen waren, ging gerade die Sonne in einem glühend roten Ball am Horizont unter.
Wir verharrten beide bei diesem Anblick für einige Minuten. Danach siegen wir in ihren Wagen, einen SUV und fuhren los. Ich hatte sie gebeten, damit sie keine großen Umwege machen müsste, dass sie mich am nächsten größeren Bahnhof absetzen solle. Sie fuhr einen ziemlich rasanten Stil, was mich bei ihrem Auftreten aus der Besprechung auch gar nicht so sehr überraschte. Wir sprachen über die Arbeit, dann kamen wir auf etwas privatere Themen.
Sie sagte, sie ginge sehr gerne ins Theater oder Kino. Dabei sah sie mich von der Seite an, als warte sie darauf, dass ich sie fragen würde, ob wir nicht auch mal zusammen dorthin gehen könnten. Wie aus Versehen strich sie beim Schalten der Gänge -- ab und zu -- an meiner Lederhose entlang. Der herbe Duft ihrer und auch meiner Lederklamotten füllte ...