Fuckboy wider Willen Pt. 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gesagt auch egal.
Anna lutschte mir einen und ich ließ meinen Kopf nach hinten auf die Lehne fallen. Sie erhöhte weiter ihr Tempo und ich spürte, dass ich bald nicht mehr konnte.
„Es... ist gleich soweit.", stöhnte ich, doch Anna ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie nahm ihn noch weiter in den Mund, bis ich es nicht mehr ertrug.
Ich spritzte ab und entließ alles in Annas Schlund. Mein Schwanz zuckt noch ein paar Male, dann flutschte er heraus. Anna prustete etwas und ich erkannte noch Sperma auf ihren Lippen. Sie machte ein paar undefinierbare Geräusche und suchte dann etwas um sich sauber zu machen.
Im selben Moment ging die Tür zum Freizeitraum auf und eine dritte Person trat ein.
„Tut mir leid, ein Lehrer hat mich aufgehalten, er wollte...", erklang eine Mädchenstimme.
Im nächsten Moment dachte ich im falschen Film zu sein. Und Erika tat das sicher auch.
„Ach, du hattest wirklich auf jemanden gewartet?", sprach Anna und säuberte sich mit einem Taschentuch.
Erika starrte uns inzwischen abwechselnd an. Erst Anna und dann mein Glied, das nun wieder schrumpfte.
„Hey, hast du nicht Bock mitzu...", begann Anna, doch Erika schnitt ihr das Wort ab.
„Tut mir leid. Ich lasse euch alleine.", sagte sie schnell und hastete wieder aus dem Raum.
Wow. War das gerade wirklich passiert?
„Hm? Das war doch nicht gerade deine Freundin, oder? Falls doch... ups.", lächelte sie verlegen.
Nein, Erika war nicht meine Freundin und sie würde es jetzt auch ...
... nie mehr werden. Anna raffte sich wieder auf, prüfte ihr Handy und machte sich daran zu gehen.
„Ach, ich blase doch besser als Jenny, oder?", wollte sie noch in Erfahrung bringen.
Ich nickte ausdruckslos, nichts wäre mir gerade mehr egal gewesen, als der Wettkampf der beiden.
Anna ging und ich verstaute mein bestes Stück wieder. Auch wenn es ein geiler Moment war, ich hatte es wieder einmal verbockt. Erikas Meinung über mich musste nun total im Keller sein. Was hatte ich nur angerichtet?
Draußen hielt ich noch Ausschau nach ihr, doch sie war nirgends zu sehen. Sicher war sie längst geflüchtet, vor dem Perversen, mit dem sie eigentlich ein ruhiges Gespräch führen wollte.
Mir blieb nichts anderes übrig, als selbst den Heimweg anzutreten.
Zu Hause warf ich meine Sachen aufs Bett und widmete mich meinen Hausaufgaben. Da morgen ein Feiertag war, hatte ich genug Zeit zum Lernen. Was jedoch nicht hieß, dass ich mich auch konzentrieren konnte.
Zu sehr spukten mir die Ereignisse im Freizeitraum herum. Und wie Erika mich inzwischen verabscheuen musste. Ich trabte in die Küche um mich mit frischen Getränken zu versorgen und um mir einen kleinen Snack zwischen die Beißer zu schieben. Auf dem Rückweg hörte ich mein Handy klingeln, doch ich verzichtete darauf, mich zu beeilen. Vermutlich war es nur Jessica, die fragen wollte, wie das Gespräch verlaufen sei.
Ich hatte keinen Bock mir irgendwelche Ausflüchte einfallen zu lassen. Zurück in meinem Zimmer stelle ich alles ...