Fuckboy wider Willen Pt. 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zu ihr und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Ich spielte mit ihrer rechten Brustwarze, während ich über die linke leckte.
Erika unterdrückte mehrere Laute. Dann rutsche ich noch etwas weiter hoch um sie küssen. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet als ich meine Lippen auf ihre drückte. Doch es war wunderschön. Ich absorbierte jeden Tropfen ihres Speichels, den ich kriegen konnte.
„Ich... wusste nicht, dass du auch aufs Küssen stehst.", gestand sie.
Ich grinste.
„Nur bei dir.", verriet ich, wartete ihre aber Reaktion nicht ab.
Stattdessen schnappte ich mir die Kondome und begann mir das erstbeste überzuziehen.
„Bist du sicher? Sonst gibt es kein Zurück mehr?", hakte ich nach.
Erika musste tatsächlich kurz innehalten.
„Ich bin bereit.", hatte sie sich entschieden.
Ich nickte und schob ihre Beine etwas nach oben. Ein steifer Schwanz war nun direkt vor ihre Muschi, bereit sich das zu holen, was ich mir schon so lange wünschte. Ich setzte ihn an Erikas feuchtem Loch an und versuchte ihn einzuführen. Erika war verständlich wesentlich enger als Jenny, doch es half nichts. Ich schob erst die Eichel hinein und wartete auf ihre Reaktion. Sie hatte die Lippen zusammengepresst und nickte mir zu. Dann versenkte ich auch noch den Rest meines Prachtkerls.
Erika stöhnte auf und ich genoss die Enge, die nun meinen Schwanz umschloss. Langsam bewegte ich ihn auf und ab. Dabei achtete ich immer darauf, dass ich Erika nicht wehtat. Doch es schien ihr mit ...
... der Zeit immer mehr Spaß zu machen. Ich wurde immer schneller und fickte das Mädchen weiter.
Bevor ich mich versah kam ich auch schon und spritzte alles in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz heraus, ließ mich nach hinten fallen und keuchte erschöpft.
Erika taxierte mich nun ebenfalls schwer atmend.
„Ähm... ich glaube ich bin jetzt aber noch nicht gekommen. Müsstest du... naja, nicht länger durchhalten können?", fragte sie unsicher.
Ich räusperte mich.
„Hör mal, die Geschichten, dass ich so ein Frauenheld bin, sind etwas übertrieben.", gestand ich.
Erika wirkte erstaunt.
„Aber... immer wenn ich dich sehe, hast du irgendwas mit einem Mädchen laufen. Jessica, Jenny oder eben Anna.", erinnerte sie.
„Was? Ok, erst einmal, Jessica ist nur meine beste Freundin. Und Jenny und Anna haben mich angemacht."
Ich erzählte ihr noch mehr Details, dann wurde Erika rot. Oder noch röter. Sie entschuldigte sich etwas falsch verstanden zu haben und wollte aufspringen. Ich hinderte sie aber daran.
„Warte. Lass es mich wieder gutmachen.", schlug ich vor.
Mein Schwanz brauchte zwar eine Pause, doch ich fuhr damit fort, Erika weiter zu lecken. Sie war nun komplett nass, was es einfacher machte, keine Zunge ein Stück weit einzuführen.
Das Mädchen stöhnte laut und war froh, dass es noch nicht zu Ende war. Ich zog meine Zunge heraus und konnte es nicht lassen auch das süße Loch darunter etwas zu verwöhnen. Dann führte ich zwei Finger in ihre Muschi ein und begann sie ...