Fuckboy wider Willen Pt. 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie mich hielt?
Am nächsten Morgen ging ich erst einmal joggen, weil ich an nichts anderes als an mein Date mit Erika denken konnte. Danach versuchte ich mich auf schulisches zu konzentrieren und brachte die Hälfte des Tages hinter mich. Erika wollte sich am frühen Abend mit mir treffen, ich nutzte die Zeit um mich anständiges zu duschen und mir Themen auszudenken, mit denen ich mich mit ihr unterhalten konnte.
Als es soweit war, schwang ich mich auf mein Rad und fuhr zu der Adresse, die mir Erika auf mein Handy geschickt hatte. Es dauerte keine halbe Stunde, da stand ich bereits vor ihrer Haustür und überwand mich die Klingel zu betätigen. Weniger als 10 Sekunden später, öffnete sie mir die Tür und begrüßte mich. Ich trat rein und roch ein anziehendes Parfum an ihr.
„Hey, hast du problemlos hergefunden?", wollte sie wissen.
Ich nickte und merkte an, dass es sich um eine schöne Gegend und ein schönes Haus handelte. Dann bot sie mir sofort etwas zu trinken an, was ich natürlich nicht ausschlug. Die nächsten Minuten unterhielten wir uns über Schule und anderes, bis sie mich bat, ihr zu folgen. Erika führte mich den Flur entlang zu einer Tür, auf welcher ihr Name stand. Es handelte sich also zweifelsfrei um ihr Zimmer. Sie öffnete diese und führte mich ins Innere.
Ich erkannte ein typisches Mädchenzimmer. Poster, einige Stofftiere und anderen Kram.
„Kannst du kurz warten? Ich schlüpfe schnell unter die Dusche.", bat Erika und ich nickte nur.
Nachdem sie ...
... verschwand und ich mich auf ihr Bett sacken ließ, keuchte ich tief. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ich sie mehr mochte, als lediglich als Sex-Bekanntschaft, doch das wollte sie sicher nicht hören. Ich nutzte die Zeit, um mich etwas besser im Zimmer umzusehen. Immerhin bot sich so die Gelegenheit Erika besser kennen zu lernen. Ihre Interessen, ihre Gedanken...
Scheinbar beeilte sie sich, denn viel Zeit blieb mir nicht. Erika kehrte zurück und das lediglich in einen Bademantel gehüllt.
„Also... danke, dass du das für mich machst.", sagte sie und öffnete diesen langsam.
Mir fielen beinahe die Augen aus angesichts dieses Anblicks, der sich mir bot. Erika stand nun komplett nackt vor mir, versuchte sich aber teilweise zu bedecken. Vermutlich versuchte sie ihre Scham zu unterdrücken.
„Ich weiß, dass ich vermutlich nicht deine sonstigen Standards habe. Meine Brüste sind zu klein und meine Sommersprossen sind sicher auch störend.", meinte sie sagen zu müssen.
Das Mädchen vor mir war allerdings wunderschön. Die glänzend schwarzen Haare, die blauen Augen und der beeindruckende Körper. Ihre Brüste waren kleiner als die von Jenny, aber dennoch verlockender. Auch hatte sie wesentlich mehr Haare in ihrem Intimbereich, doch dies führte nur dazu, dass ich einen tieferen Einblick riskieren wollte.
„Du bist perfekt.", kam ich zu dem Schluss.
Erika grinste verlegen und wich meinem Blick aus.
„Ach komm, das sagst du doch zu jedem Mädchen. Können wir... es jetzt tun?", ...