1. Die Beichte, Teil 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Fahrersitz und ich musste mich erstmal sammeln und wieder zu mir kommen.
    
    Als ich aufblickte, sah ich die Männer vor dem Auto applaudieren. Ich lächelte matt und winkte ihnen zu. Alle hatten an mein Auto gespritzt. Die Säfte rannen in Bächen die Scheiben entlang nach unten.
    
    Schließlich zog ich das Kleid wieder in eine „anständige" Position, startete den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel konnte ich etwa sechs Männer ausmachen, die mich offensichtlich alle beobachtet hatten und vor mir abgespritzt hatten. Mit Stolz erfüllt und angenehm befriedigt fuhr ich auf die Autobahn auf und steuerte mein Heimatdorf an.
    
    Auf der Fahrt nach Hause lief die ganze Aktion noch einmal wie ein Film durch meinen Kopf. Ich war immer noch wie berauscht. Aber warum war ich im Auto geblieben? Warum war ich nicht hinaus gegangen und hatte mich von den Kerlen durchvögeln lassen, davon hatte ich doch geträumt?
    
    Irgendwas hatte mich dran gehindert. Ich hatte Angst gehabt, aber wovor? Natürlich hätten sie mich ordentlich hart rangenommen, aber das wollte ich doch! All dies ging mir auf ...
    ... der Fahrt durch den Kopf und ich bemerkte, dass ich wieder heiß wurde. Das konnte doch nicht sein! Ich war doch eben unglaublich gekommen!
    
    Zu Hause angekommen steuerte ich meinen Wagen in die Garage und stieg aus. Der Wagen sah aus! Überall konnte man die eingetrockneten Spermaspuren sehen, die Scheiben waren übersät davon. Dann tat ich etwas, was ich nie im Traum zu tun gedacht hätte: Ich bückte mich und berührte mit meiner Zunge eine dieser eingetrockneten Spermaspuren. Es schmeckte leicht salzig, absolut nicht widerlich!
    
    Ich leckte gierig weiter und plötzlich kam mir die Roche in den Sinn, die ja aus eingetrocknetem Sperma Kaugummis modelliert hatte. War ich auch schon so tief gesunken? Wenn mich jetzt jemand beobachtet hätte. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen! Leicht gerötet stieg ich die Treppen hoch in mein Haus und knallte mich aufs Bett.
    
    Das Geschehen ließ mich nicht los und ich konnte noch lange nicht einschlafen. Ich bereute nichts. Nächstes Mal würde ich aussteigen und mich den Männern hingeben, das schwor ich mir, bevor ich noch einmal ordentlich kam. 
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