Die Beichte, Teil 01
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... geraten. Als ich schließlich Bilder entdeckte, auf denen eine Frau, von mehreren Männern befummelt und danach aufs Übelste rangenommen wurde, liefen meine Säfte in Strömen und ich musste zum ersten Mal in meinem Büro Hand an mir anlegen. Dieser Höhepunkt war der beste seit langem und ich wusste, dass ich das unbedingt ausprobieren musste.
Um nicht ganz grün an die Sache heranzugehen, las ich mir noch Verhaltensregeln beim Parkplatztreffen auf eine Seite, die ich im WWW entdeckt hatte, durch. Schließlich wollte ich ja nicht schon beim ersten Mal ein blaues Wunder erleben. Alles, was ich an Informationen fand, steigerte meine Erregung und verstärkte meinen Entschluss, es möglichst bald auszuprobieren.
Und dann kam der erlösende Abend. Nervös durchstreifte ich meine Kleiderschränke, probierte dies und jenes an, bis ich mich schließlich für ein rotes, sehr kurzes Schlauchkleid mit großem Ausschnitt entschied. Darunter trug ich eine ebenfalls rote Büstenhebe, die meine Titten so richtig in Form brachten, und gleichfarbige halterlose Strümpfe mit Strapsen. Auf ein Höschen verzichtete ich bewusst. Ich kleidete mich bewusst wie eine Nutte und fühlte mich in diesem Moment auch wie eine.
Ich wählte einen Parkplatz, der eine hervorragende Bewertung erhalten hatte, in einer Entfernung von 200 Kilometern von meinem Ort. Schließlich wollte ich unliebsame Begegnungen mit Bekannten vermeiden. Was für eine Blamage das wäre!
Für mein erstes Parkplatzabenteuer entschied ich mich für ...
... meinen großen Wagen. Der garantierte mir eine gewisse Sicherheit, schließlich wusste ich ja nicht, was auf mich zukam.
Schon auf dem Weg dorthin malte ich mir verschiedene Szenarien aus und spürte, wie ich immer geiler und geiler wurde. Ja, ich hatte mich entschieden! Ich wollte es nun unbedingt. Dieses Kribbeln im Unterleib schien meinen Entschluss zu bekräftigen und als ich mit einem Finger zwischen meine Beine fuhr, spürte ich, dass meine Muschi bereit war.
Langsam bog ich von der Autobahn in den besagten Parkplatz ab. Ich steuerte meinen Wagen in einen hinteren Bereich des Geländes und stellte ihn ab, ließ aber mein Abblendlicht eingeschaltet.
Mein Puls raste und meine Nervosität steigerte sich jede Sekunde. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Zweifel kamen hoch und ich versperrte meine Türen. Dann wartete ich ab.
Die Sonne war längst untergegangen und es begann schon langsam zu dunkeln. Eine Zeitlang tat sich nichts. Doch dann plötzlich tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt auf und schlich auf meinen Wagen zu.
Mir stockte der Atem und mein Herz pochte auf Hochfrequenz. Der Mann bewegte sich langsam an meinem Fenster vorbei und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte und er blieb stehen.
Langsam streifte ich die Spaghettiträger über meine Schultern und rollte mein Kleid nach unten, sodass meine Brüste freigelegt wurden. Meine Nippel waren steinhart und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.
Währenddessen blickte ich dem Mann ununterbrochen ...