1. Die Beichte, Teil 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... in die Augen. Das Schauspiel schien ihm zu gefallen, denn schließlich öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus. Langsam und genüsslich begann er zu wichsen.
    
    Ich setzte meine Show fort, hob meinen Po an und schob mein Kleid hoch. Nun konnte er meine glattrasierte Muschi sehen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren.
    
    Plötzlich tauchte auch auf der anderen Seite des Autos ein Schatten auf und ein zweiter Mann schaute zum Fenster herein. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn auch er wichste bald innig seinen Schwanz.
    
    Die Situation war grotesk und doch törnte sie mich unheimlich an. Ich ließ nun alle Hemmungen fallen und meinem Exhibitionismusdrang freien Lauf. Gierig bearbeitete ich mit meinen Fingern meine vor Nässe tropfende Möse. Das tat gut!
    
    Inzwischen klebten zwei weitere Gesichter an meinen Seitenscheiben und genossen offensichtlich meine Gratis Peep-Show. Die Kerle wichsten um die Wette und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste abspritzen würde.
    
    Aber auch ich wollte nicht zu kurz kommen. Allerdings hatte ich Angst, die Türen zu öffnen. So begnügte ich mich damit, es mir selber vor den Augen der lechzenden Typen zu machen. Damit sie mich besser sehen konnten, schaltete ich die Innenbeleuchtung meines Wagend ein. Ich rutsche in die Mitte der beiden Vordersitze und platzierte mich über dem Ganghebel oder wie das bei einem Automatikauto heißt. Der Knüppel war aus Leder und zwar ...
    ... ziemlich kurz, aber dafür ordentlich dick.
    
    Langsam senkte ich mein Gesäß und ließ den Knüppel zwischen meine nassen Schamlippen hineingleiten. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, dass meine Beobachter einen optimalen Blick auf das Geschehen haben konnten.
    
    Das war offensichtlich für den ersten zu viel. Mit einem lauten Schrei kam er und sein Saft klatschte an meine Scheibe und rann herunter.
    
    Nun begann ich, den Hebel zu ficken und hob und senkte meinen Körper. Immer tiefer ließ ich das geile Teil in meine Fotze hineindringen. War das geil! Ich keuchte inzwischen ordentlich vor Anstrengung und vor Erregung.
    
    Es waren mittlerweile neue Kerle an meinem Wagen, ich wollte sie gar nicht mehr zählen, zu sehr war ich mit mir beschäftigt. Ich genoss es, die Wichsvorlage für so viele Männer zu sein und ich wollte sie alle abspritzen sehen, alle!
    
    Während ich den Knüppel fickte, bearbeitete ich mit beiden Händen meine Brüste, knetete sie und zog und drehte meine Brustwarzen. Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen. Ich stellte mir vor, wie ich auf einem dieser Typen saß und ihn fickte und ein anderer mir seinen Schwanz in den Mund steckte und ich ihm einen blies, während die anderen meine Titten bearbeiteten.
    
    Diese Vorstellung war schließlich auch für mich zu viel und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem langgezogenen Schrei kam ich wie selten zuvor. Der Höhepunkt war so intensiv, dass mein Körper minutenlang bebte. Dann sackte ich seitwärts auf den ...