1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... pulsierte die Vorfreude. Alles in ihr sehnte sich nach sexueller Erfüllung. Sie war sich dennoch klar bewusst, dass sie nicht kommen durfte, denn sie fürchtete sich vor der Strafe. Doch der Orgasmus nahte. Eleonora keuchte, sie warf ihren Kopf zurück, begann unkontrolliert zu zittern und seufzte vor sich hin: „Ich kann nicht mehr, ohhh, ich komme gleich!"
    
    Der Boss zog seine Finger abrupt zurück, trat noch näher zwischen die gespreizten Beine der rothaarigen Jungfrau und setzte seine Eichel an die nasse, jugendliche Pforte. Er wollte das Mädchen jetzt gleich zur Frau machen. Jetzt gleich, genauso geöffnet und gespreizt wie sie vor ihm lag. Der kleinere Schwarze unten war schon richtig hart vor Vorfreude und der Boss pflügte mit ihm durch die leicht geschwollene, nasse Furche vor ihm, drängte dann in das jungfräuliche Schlitzchen, und jetzt wollte er alles!
    
    Nora schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie merkte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste sie nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. Sie konnte sich nicht wehren, als der Reeder seine Hände an ihre Taille legte und sie mit einem Ruck heftig gegen sein steifes Glied zog.
    
    „Ohhh!", keuchte sie ...
    ... schmerzverzerrt auf, als zum ersten Mal ein Männerschwanz vorne in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss und ein kurzer Schmerz liess sie zusammenzucken.
    
    Der Boss hatte sie entjungfert, machte sich nun daran mit kräftigen Stössen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoss mehr ausfüllte, wie er in seiner Erregung ihre kleinen Brüste heftig zu kneten und zu walken begann. Seine Härte in ihr erweckte nun auch ihre Geilheit, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie wurde heisser und wilder. Eleonora keuchte!
    
    Auch der Boss keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten, rothaarigen Mädchenfotze. Er rammelte sie wie ein wildes Karnickel und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte:
    
    „Lieber Himmel, ich komme!" keuchte Eleonora, während der Schwanz des Bosses ihren Schlitz ausfüllte, sie noch mehr erhitzte. „Ich komme, ahhh!" jammerte das Mädchen weiter. Die heftigen Stösse des Bosses erhitzten sie einerseits, taten jedoch auf der anderen Seite auch weh. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des ...