1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... genüsslich um das gespreizte Mädchen herum. Dabei strich er mit den Lederriemen der Peitsche über die Mädchenbrüste, liess den Riemen so richtig gemein um die Spitzchen züngeln, bevor er das Leder über ihre Ritze zog. Aus Erfahrung wusste der Boss, dass ein ängstliches, gefügiges Opfer später einfach geiler zu vögeln war. Die Vorstellung, dass die rothaarige Jungfrau in wenigen Augenblicken ihm hilflos ausgeliefert war, liess ihn unten endlich wieder einmal so richtig hart werden. Darum zog er seine Kleider nun rassig aus bevor er wieder zur gestreckten und gespreizten Eleonora trat. Es kümmerte ihn nicht, dass sein Gefolge ihm dabei zusah. Im Gegenteil, das machte ihn erst so richtig geil.
    
    Sanft und etwas abwesend glitt die Hand des Bosses am Mädchenkörper hinauf und wieder hinab, strich seitwärts über ihr Gesäss und hinterliess eine glühende Spur auf ihren Oberschenkeln.
    
    Eleonora schämte sich ob ihrer unsittlichen Lage, und doch mochte sie auch seine Berührungen, wünschte sich, er möge keinen Zentimeter auf ihrem Körper auslassen. Es brannte ein Feuer in ihr, und sie wartete nur noch darauf, dass seine Finger tiefer in sie eindringen würden. Nach einer für sie unendlich langen Wartezeit tastete seine Hand sich zwischen ihren Beinen nach vorne, berührte sanft die rosige, feuchte Haut zwischen ihren Schamlippen, zog sich wieder zurück. Dann drang der Boss mit der Hand deutlich energischer zwischen ihre weit gespreizten Beine, strich mit den Fingern über ihre feuchte ...
    ... Scham.
    
    Eleonora wollte noch viel mehr, wollte, dass die Finger sie nahmen, sich in ihr Schlitzchen vorwagten, welches lüstern auf ihn wartete. Der Boss flüsterte wieder: „So Mädchen, nun werde ich prüfen, ob du wirklich noch nie gefickt worden bist oder ob du mich angelogen hast!"
    
    Erneut führte er seine Fingerspitzen zwischen ihre feuchten, heissen Schamlippen, liess sie auf ihrer Klitoris ruhen. Eleonora zuckte lustvoll zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, hatte Mühe, einigermassen kontrolliert zu atmen. Seine Berührungen nahmen ihr die Angst, stimulierten sie, brachten ihr Blut in Wallung, versetzten jeden einzelnen Nerv in Hochspannung. Sein Zeigefinger umkreiste ihre Klitoris, sandte wohlige Schauer in ihr Lustzentrum. Er lockte, spielte, liebkoste, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Ihr Gesicht brannte, ihre Finger kribbelten, ihr Schoss pulsierte.
    
    „Wehe du kommst bei meiner Untersuchung", flüsterte der Mann ganz leise an ihrem Ohr. Dann griff er so hart in ihren roten Lockenschopf, dass sie leise aufschrie. Der kurze Schmerz intensivierte das wachsende Kribbeln in ihrem Innern, verstärkte ihre Erregung und Gier nach mehr. Eleonoras Atem ging stossweise immer hektischer. Zwei Finger des Bosses drangen tiefer in sie ein, suchten und fanden ihr Häutchen, während sein Daumen unermüdlich ihre Klitoris rieb. Es war eine heisse, heftige Stimulierung, die Eleonora an den Rand des Wahnsinns trieb. In ihrem Schoss vibrierte und ...
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