1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Hier im kalten Norden gab es wirklich nur bittere Armut. Es gab keine Zukunft, nur Not, Hunger und Verzweiflung, kurz: Tristesse! Nackte, düstere Tristesse!
    
    Nur einer besass Geld, ein Einziger strahlte etwas Zuversicht aus und sah auch noch blendend aus: Boris Chrutisow. Chrutisow besass eine Art Stellenvermittlung. Er vermittelte vor allem junge Mädchen nach Asien, nach Japan, wie er allen die es hören wollten so sagte. Die Japaner seien vor allem an grossen, schönen, blonden oder rothaarigen Mädchen für ihre Modekataloge interessiert. Und für die die es nicht in die Kataloge schaffen sollten, gäbe es jede Menge gut bezahlter Stellen in vornehmen Haushalten oder auch im Gastgewerbe. Ja, so gemein log Boris die Leute hier an, denn Japan lag nahe und das Land genoss hier einen ordentlichen Ruf. In Wahrheit war er im Auftrag einer Schlepperorganisation hier, suchte für sie und ihr Sexgewerbe schöne Mädchen die dann ausgebildet und als Huren für Afrikas Bordelle oder als Edelnutten an reiche, arabische Oelscheiche oder so verkauft wurden.
    
    Boris war ein Blender, ein Bluffer und er besass als einziger Mensch hier einen schnittigen westlichen Wagen. Kein Wunder also, schauten die jungen, schönen Mädchen heimlich zur Stellenvermittlung des Boris Chrutisow und träumten von einer besseren Zukunft. Kein Wunder auch, dass die eine oder andere alleine schon für eine Spritzfahrt mit ihm in seinem schönen Auto die Beine breit zu machen bereit war.
    
    Die wunderschöne, rothaarige ...
    ... Eleonora wartete nur noch auf ihren Geburtstag und kaum volljährig machte sie sich auf zu Boris, in der Hoffnung, dass er auch für sie einen Job hatte. Sie rechnete schon damit, früher oder später im Ausland viel Geld verdienen zu können, hoffte auch, dass ihre arme Familie hier in der Kälte später davon profitieren konnte.
    
    Unangemeldet, schüchtern, unerfahren! Ja, so kam das rothaarige Mädchen zu Boris. Natürlich nutzte der Verbrecher das sofort gnadenlos aus. Er wusste genau, was das Mädchen wollte. Er wusste aber auch, was er wollte. Er wollte die schöne Frau vor sich nackt sehen, wollte sie so schnell wie möglich vögeln, wollte sie aber auch ein bisschen bestrafen, weil ihn das besonders anmachte. Er wusste nur noch nicht genau, wie er es anstellen und sie zur Rechenschaft ziehen sollte. Aber kommt Zeit, kommt Rat!
    
    Boris liess Eleonora vorerst stehen um sie weich zu klopfen, denn er wusste aus Erfahrung, dass die unerfahrenen Mädchen je länger sie hier standen, umso gefügiger später waren. Er blätterte, Arbeit vortäuschend, in Akten, sah sich Fotos von bereits verkauften Mädchen an und musterte heimlich die Rothaarige vor seinem Schreibtisch.
    
    Anerkennend stellte er fest: sie hatte sich trotz Armut sehr Mühe gegeben. Der einfache, schwarze Blazer, die weisse Bluse und der dunkle, kurze Rock standen ihr gut. Dazu trug sie dünne, schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Die Rothaarige vor ihm war wirklich eine Schönheit. Gross, sportlich, schlank und leicht ...
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