1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... weiter: „Du willst modeln, besitzt aber kein Geld für die Reise nach Japan, du bräuchtest schöne Kleider, Schmuck, sexy Wäsche und wer soll das bezahlen? Dort ist die Türe... oder du bleibst und dann bestimme ich über dich, bestimme ich das weitere Vorgehen. Los, entscheide dich! Jetzt!"
    
    Nora überlegte kurz, wollte zuerst gehen... und blieb dann doch.
    
    Boris Chrutisow hatte gewonnen, und das nutzte er sofort zu seinen Gunsten aus. Der Stellenvermittler schob Eleonora zum Schreibtisch, und mit leichtem Druck auf den Rücken drängte er sie dazu, sich vorzubeugen. Sie musste sich mit den Ellenbogen auf dem Pult abstützen. Er kniete hin und griff erneut unter Noras schwarzen Rock. Seine Hände wandern noch oben, fühlten halterlose Strümpfe, fühlten auch nackte Haut und drangen weiter vor, bis zu ihrem Höschen. Jetzt rieb er das hilflose, verschreckte Mädchen zwischen den Beinen, drückte das Höschen in ihr Schlitzchen.
    
    Eleonora weinte leise. Sie schämte sich. Noch nie liess sie eine Männerhand freiwillig an ihren Schlitz. Noch nie wurde sie hier unten mit ihrer Zustimmung gerieben und noch nie hielt sie mehr oder weniger bereitwillig hin. Ja, die reibende Männerhand erregte sie sogar!
    
    Trotz Erregung schweiften ihre Gedanken ab. Natürlich hatte sie auch mit Jungs herumgemacht, natürlich hatten die nordischen Burschen sie zu knutschen, zu kneten und zu vögeln versucht. Aber es blieb immer beim Versuch. Mehr liess sie nicht zu. Am Weitesten kam dabei noch Lars mit seiner ...
    ... wilden Horde beim Mittsommerfest. Alle tranken zu viel, auch das rothaarige Mädchen. Man küsste, grabschte und wurde begrabscht, das gehörte einfach zu einem geilen Mittsommerfest hier. Man rannte, versuchte sich gegenseitig zu greifen, möglichst unsittlich, verlor auch Kleidung und Hemmung und schliesslich wurde Nora von der wilden Horde gefangen. Die Jungs zerrten ihr die restlichen Kleider vom Leib, drückten ihre kleinen Brüste und plötzlich spürte sie Lars harte Spitze an ihrem Schlitz, spürte ihn drängen. Schiere Panik verlieh ihr unglaubliche Kräfte. Eleonora wand sich aus dem Getümmel, es gelang ihr die Flucht. Ja, so blieb sie Jungfrau! Noch! Boris war inzwischen mit beiden Händen am Höschen-Bund und zog das weisse Ding herunter, schob es über ihre Knie und von hier rutschte es selbständig zu den Knöcheln des Mädchens. Unüberlegt, automatisch schlüpfte Nora zuerst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuss heraus. Boris drückte das Mädchen wieder energischer auf die Pultplatte, fasste mit einer Hand ihr Knie und zog so ihre Beine etwas weiter auseinander.
    
    Langsam schob er den Rocksaum nach oben, hob ihn über ihren Po auf ihren durchgedrückten Rücken. Der Verbrecher streichelte das nackte Gesäss und murmelte wieder: „knackiger, geiler Arsch!" Eleonora wand sich auf dem Schreibtisch, wollte sich den gierigen Händen entziehen. „Ich will nicht, lassen sie mich los...." Weiter kam sie nicht, denn Boris fackelte nicht lange. Er holte aus und schlug das Mädchen heftig mit ...
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