So schön kann Liebe sein. Teil 3.
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... um einiges. Die Moni bittet und bettelt nun, dass er doch nun auch in sie eindringen soll. Doch erst, als die Maria etwas gebieterisch ihn anherrscht, da macht er Anstalten dazu. Mit seinen Fingern macht er nun die jungen Lippen auseinander und setzt seine Eichel an ihren Schlitz. Das Hymen kann er ganz gut sehen. Ja, sie ist wirklich noch Jungfrau. Erst streicht er mit der Eichel auch nur so ein wenig rauf und runter. Doch dann drückt er plötzlich mit aller Kraft und schon ist er bis ganz hinten in ihr drin. Dass das so weh tut, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Laut schreit sie und zetert und beschimpft ihn.
Fast wäre der Toni wieder aus ihr raus. Doch die Maria beschwichtigt den Toni. Das muss doch so sein. Umso lieber ist es ihr dann, wenn der Schmerz wieder weg ist.
Es dauert etwas, bis sich die Moni wieder beruhigt hat. Nun will sie aber auch die Freuden genießen, die sein Ding für sie einbringen soll. Sachte, ganz vorsichtig bewegt er sich nun und zieht sein Glied etwas aus ihr heraus, um es dann doch wieder rein zudrücken. Es ist eigentlich nichts neues, eine Frau zu beglücken. Den Akt als solchen, den vergisst kein Mann. Aber eine Jungfrau, die hatte er doch noch nicht. Noch weiß er nicht, ob sie noch Schmerzen hat. Das muss er doch erst mal austesten. Aber wie es ...
... ausschaut, hat sie keine mehr.
Die Moni will nur, dass er nun heftig in sie rein stößt. Ihr kann es gar nicht wild genug gehen. Ja, sie feuert ihn immer wieder an. Da dreht er doch den Spies um und lässt sie auf sich sitzen. Und was macht sie nun? Jetzt geht aber bei ihr die Post ab. Ha, da hopst sie auf ihm herum, als würde sie einen Preis dafür bekommen. Ja, sie hat nun entdeckt, wie schön es sein kann, mit einem Mann zusammen zu sein. Doch da spürt sie auf einmal etwas ganz warmes, das in sie rein gespritzt wird. So ähnlich, wie es zuvor auch beim Peter gewesen ist. Da wird ihr klar, der Toni spritzt ihr sein ganzes Zeug in ihren Schlitz. Aber da ist sie auch schon hin und weg. Ja, weit, weit weg ist sie. Aber auch der Toni ist nicht mehr ganz da.
Es dauert etwas, bis die zwei sich voneinander trennen. Mit großen Augen schaut sie erst ihre Mutter, dann die Tante an. Doch dann strahlt sie den Toni an. Schnell hat sie ihn wieder umarmt. Sie muss ihn einfach fest an sich drücken. So ein schönes Erlebnis. Vergessen ist der Schmerz. Es zählt nur noch dieses Schöne, dass sie gerade erlebt hatte. Ja, so will sie es auch immer wieder haben, mit ihm und auch mit dem Peter. Doch der muss es auch erst erlernen, wie man eine Frau so richtig beglückt.
Nun ja, die Zukunft wird es zeigen, was er gelernt hat.