So schön kann Liebe sein. Teil 3. - Sexgeschichten

So schön kann Liebe sein. Teil 3.

Teil 3. 17.3.19, 1057°°

Da kann man doch nur staunen, wie jemand doch so schnell sich auf eine bestimmte Sache festlegen kann. Da haben sie doch Jahrelang einen auf lesbisch gemacht. Nebenbei bemerkt, sie haben das ganz toll hin bekommen. Und nun wollen sie einen Mann in ihrer Mitte haben? Und dazu soll nun auch die Kleine sich von einem Kerl verwöhnen lassen, ihn auch verwöhnen? Ja, wo schreibt man denn das hin. Nun ja, was dem einen sein Ul, ist dem anderen seine Nachtigall.

Aber noch sind sie ja alle ganz bieder angezogen. Doch das soll sich nun auch ändern. Sie bekennen sich gegenseitig dazu, wann immer es geht, zuhause nackt umher zu gehen. Aber damit das Kind einen Namen hat, wird nun erst mal beschlossen, sich im Pool zu erfreuen. So kann man sich auch an einander gewöhnen. Doch dann geht es wieder raus und nach dem gegenseitigen abtrocknen wird es sich auf dem Rasen gemütlich gemacht. Natürlich haben sie einige Isomatten und Badetücher erst hin gelegt.

„Peter, nun komm schön zu mir und zeig mal was du zu bieten hast.“

Und schon wird die Moni richtig handgreiflich. Ganz sachte streichelt sie den Peter erst mal im intimen Bereich. Dabei küsst sie ihn sehr eindringlich. Das Küssen war ja bisher bei ihm und seinem Papa nicht so üblich. Ja, mal väterlich in den Arm nehmen oder übers Haar streichen. Das war dann aber auch schon alles. Die Kerle sind da nicht so arg offen mit ihren Gefühlen.

Und die Moni ist nun wirklich die erst Frau, das erste Mädchen, mit ...

... dem er nun intim wird. Ganz erregt ist er nun. Es ist nicht nur sein Glied, an dem man seine Erregung ablesen kann. Der Peter zittert am ganzen Körper. Doch es ist nicht dass er friert. Die Erwartung, dessen, was nun geschehen soll, lässt ihn erbeben. Jede einzelne Berührung von der Moni ist ihm wie ein leichter Stromschlag. Dass die Moni noch keine richtigen Brüste hat, das stört ihn nicht. Die kleinen Hügel tun es erst mal auch. Treten doch die Warzen schon deutlich hervor. Sie ist über ihm. Auch wenn er wollte, er könnte sich im Moment nicht richtig dem Geschehen erwehren.

Mit zittrigen Händen versucht er sie nun auch etwas zu streicheln. Es ist für ihn ein irres Gefühl, wie sie ihn nun so langsam abwärts küsst. Immer näher kommt sie dabei einem kleinen Zepter. Ja, so wie bei seinem Vater, so groß ist dem Peter sein Glied noch nicht. Ist er doch gerade mal so in ihrem Alter. Da muss Frau doch auch Abstriche machen. Und doch, es erregt sie nun auch richtig. Denn auch für sie ist es das erste Mal, dass sie so ganz intim mit einem Mann ist. Ach je, der Peter ist ja auch noch kein Mann, so wie sie ja auch noch keine Frau ist.

Und doch, gerade das hatte sie sich doch erbeten. Sie will den Peter als erste verwöhnen. Doch nicht so richtig ganz. Das soll dann ihre Mutter und die Tante machen. Sie will, wenn sie mit dem Peter fertig ist, sich von seinem Vater verwöhnen lassen. Der soll der erste Mann sein, der in sie eindringt. Aber der Peter soll dann auch mit ihr seinen Spaß ...