So schön kann Liebe sein. Teil 3.
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... haben.
Da hat sie nun sein Ding vor sich. Ganz vorsichtig nimmt sie es mit zwei Fingern und fährt am Schaft auf und ab. Dabei wird die Eichel auch bloß gelegt. Von der Tante weiß sie, dass man die Eichel auch in den Mund nehmen kann und soll. Doch erst küsst sie sein Glied von oben bis unten. Und auch den Beutel mit den Hoden liebkost sie. All ihre Erinnerungen von der Aufklärung wendet sie nun an. Ja, sie entdeckt den Mann und seine empfindlichen Zonen. Da, wo es ihm besonders erregt. Sein tiefes ein und ausatmen, wie er die Luft zwischen den Zähnen pfeifen lässt. All das kennt sie zwar vom Hörensagen. Nun erlebt sie es ganz real.
Und immer wieder hat sie auch die Eichel wieder in ihrem Mund und spielt mit der Zunge daran. Da spürt er nun, dass es bald, sehr bald bei ihm soweit ist. Zaghaft versucht er ein Unheil zu verhindern. Aber wie besessen sträubt sich die Moni, seine Eichel freizugeben. Zwar ahnt sie, dass gleich etwas ganz Besonderes passieren wird, aber sie will es so erleben wie sie das Glied hat. Und doch ist sie nun überrascht, dass der Peter ihr nun sein Sperma in ihren Mund spritzt. Erst während es geschieht, dämmert ihr, dass es sein Sperma ist. Die Tante, und auch die Mama hatten mal davon geredet, dass es für den Mann ein besonderer Moment sei, wenn dies so geschieht. Aber auch, dass es nicht wenige Frauen gibt, die auch ihre Freude so daran haben.
Für den Peter ist es auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis. Schon allein, dass sie sein Glied in ...
... ihrem Mund hat, war wie ein Traum, der in Erfüllung geht. Und nun auch das noch. Sie nimmt alles in sich auf. Und auch noch danach, diese Zärtlichkeit, die sie ihm erweist. So schön kann Liebe sein. Das muss doch sein Papa auch unbedingt erleben. Doch nun ist er sichtlich etwas erschöpft. Er braucht etwas Ruhe.
Auch die Moni braucht nun erst einmal Ruhe. Doch nur kurz. Dann sieht sie seinen Vater, den Toni. Doch sie sieht ihn nicht nur so, sie sieht ihn als Mann, als Mann, der so richtig schön erregt ist. Er hat aber auch ein sehr schönes steifes Glied. Noch viel schöner als das seines Sohnes. Selbst seine Mutter und auch die Tante sehen sein Ding als Monster an. Ja, der Toni kann wirklich stolz auf seine Männlichkeit sein. So fällt es der Moni auch nicht besonders schwer, nach seinem Glied zu greifen.
Ja. Dieses Glied hat es ihr angetan. Doch nun nimmt der Toni sie sich vor. Nun bedeckt der sie mir tausenden von Küssen. Die kleinen Hügel, die ja erst noch Brüste werden wollen, an denen nuckelt er dran herum,
spielt mit seiner Zunge an den Nippeln, die schon kräftig zu sehen sind. Doch dann küsst er sie auch sonst überall. So kommt er auch an ihre Schamgegend, der kleine Hügel, die Lippen, es erregt ihn ungemein. Mit seiner Zunge bohrt er etwas dazwischen und schmeckt die jungfräuliche Nässe. Ja, die Moni ist fast am Auslaufen. Doch kommt er auch immer wieder an ihren kleinen Kitzler. Auch wenn der noch etwas versteckt ist, er hat ihn doch gleich gefunden.
So geht es ...