1. Dark Manor 20


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schießen wollte. Wir haben elf Anfragen für ihn."
    
    "Elf? Soviele nutzbare Organe gibt es doch gar nicht."
    
    "Doch doch. Seinem Gesicht und seinem Glied darf nichts passieren. Alleine dafür bekommen wir eine Million von einem Chinesen."
    
    "Ich darf ihn das Ding also nicht abschneiden?"
    
    "Nein, ich brauche den Penis ab der Peniswurzel. Eigentlich darst du ihn nur an der Beinarterie anschleiden."
    
    "Wo bleibt da der Spaß?"
    
    "Der Spaß muß unserer Finanzierung untergeordnet werden."
    
    "Menno."
    
    Ich verließ den Raum. Langsam ging ich den Gang entlang, bis ich vor dem Labor stand. Durch das Fenster konnte ich in den einzigen Raum blicken der einen Blick erlaubte. Mia lag hier drin. Ihre zweite Haut war inzwischen auf knappe 20x20 Zentimeter angewachsen und bedeckte bereits Teile von dem, was einmal wieder ihre Brüste werden sollten.
    
    Irgendwann stand ich dann auch vor der Stasie Folterkammer. Was würde es mir bringen ihm einfach nur eine Ader zu öffnen? Ich wollte ihm weh tun. Aber ich durfte nicht. Wie sollte ich das hinbekommen. Wie würde ich es schaffen, ihm Schmerzen zuzuführen ohne...
    
    "Nicole, bitte."
    
    Doch statt einer Antwort lachte Nicole. Gleichzeitig stand einer der Bots vor mir und reichte mir einen kleinen Einweggrill. In meinem Geist erschien ein Bild von seinem Schwanz auf einem Grill Dann ging ich hinein. Eigentlich hatte ich Martin ebenfalls hier erwartet, doch außer den vier Legionären war niemand da. Zielstrebig ging ich zu dem Mann mit ...
    ... den blauen Augen.
    
    "Na Süße. Schon mal einen richtigen Schwanz gehabt."
    
    "Kommt der überhaupt noch hoch? So mit deiner gebrochenen Wirbelsäule!"
    
    Eigentlich war ich gerade froh, dass er, wie alle anderen auch, nackt war. Ich griff nach seinem Glied und wiegte es in meiner Hand. Fünfzehn Zentimeter feinster Fleischpenis. Er rüttelte in seinen Fesseln, doch an seinem Glied passierte nichts mehr.
    
    "Also wenn er nicht größer und praller wird, was willst du dann damit?"
    
    "Was?"
    
    "Naja, wenn du ihn doch nicht brauchst?"
    
    Unter wüsten Beschimpfungen feuerte ich den Grill an. Danach holte ich mir ein Skalpell.
    
    "Wenn du jetzt ruhig bist tut es auch gar nicht weh. Ach ich vergass, du spürst es ja nicht mehr."
    
    Mit breitem Grinsen führte ich das Skalpell zur Wurzel seines Penises.
    
    "Pia, nein."
    
    Martin stand hinter mir und löschte mit einem Eimer Wasser den Grill. Danach griff er zu meiner Hand, in der das Skalpell lag. Er öffnete meine Hand und nahm das Skalpell an sich. Doch dann sah er, wie ich es wohl auch machte, wenn Nicole mit mir sprach, abwesend durch mich hindurch. Dann legte er das Skalpell wieder in meine Hand.
    
    "Martin" fragte ich in seine Richtung, aber drehte mich wieder zu dem Blauauge um, bevor er mit einem Kopfschütteln den Raum verließ.
    
    "Tu es endlich", sprach Nicoles Stimme zu mir. Ich grinste dem Kerl ins Gesicht und schnitt ihm danach in aller Ruhe seinen Fleischpenis ab. Sofort spritzte mir Blut entgegen und gleichzeitig drang ein ...
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