Am Fenster
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gefangen sind. Du leckst mit der Zunge über meine Labien, ohne dass Dein Mund sie frei gibt." Ich konnte genau sehen, wie sie ihre Schamlippen weit hervorzog und mit ihren Fingern streichelte. "Öffne meine Mu, damit Du alles genau sehen kannst! Zieh' sie mit den Fingern auseinander!" Ich konnte das zarte rosa Fleisch ihrer Muschi gut sehen. Dick geschwollen war es, und selbst ihr Kitzler war perlengroß zu erkennen. "Spiel' mit meiner Perle!" Sie schien meine Gedanken über die Entfernung zu erahnen. "Leck' sie mit Deiner Zunge!" Ich sah, wie sie mit dem Finger ihren Kitzler bearbeitete. Sie stöhnte dabei, und dies war offensichtlich kein Theater mehr. Immer wieder spannte sich die Bauchdecke, um sich dann wieder zu entspannen. Auch sie war mittlerweise sehr erregt.
"Es ist soweit, meine Mu möchte Deinen Schwanz spüren. Stell Dir vor Du liegt mit Deinem fetten großen nassen Schwanz auf dem Rücken im Bett, ich sitze auf Dir." Sie kniet mittlerweile auf ihrem Bett. Mit einer Hand zwischen den Beinen bewegt sie ihr Becken vor und zurück als ob sie mich reiten würde. "Du überlässt dich völlig meinen Bewegungen. Langsam sauge ich Deinen Schwanz in meine Möse auf, bis sich meine glatten, nassen, nackten Schamlippen auf Deiner ebenso glatten Scham festsaugen. Spürst die Kontraktionen meiner Scheide, spürst Du, wie ich mit meinen Muskeln Deinen Schwanz knete. Ich bewege mich kaum noch, nur meine Scheidenmuskulatur ist noch aktiv. Im Gegenzug spüre ich, wie Dein Körper Blut in ...
... Deinen Schwanz pumpt. Wie er den Schwanz zur maximalen Größe hocharbeitet." Die Schaukelbewegungen wurden stärker, und ich sah, wie sie mit zwei Fingern tief in der Möse steckte. Mein Schwanz war inzwischen gefühlt ausgelaufen, die Hose so nass, dass die Flecken durch die Jeans zu erkennen waren.
"So Marcel, jetzt kommen wir zum Finale!" Sie kniete sich auf ihr Bett, den Rücken mir zugewandt. "Ich will, dass Du es mir jetzt so richtig gibst." Sie beugte ihren Oberkörper herunten und streckte ihren Po in die Luft. Ich sah ihre bereite Öffnung, aber ich sah auch eine zierliche, saubere Rosette. Außer ein paar Flaumhaaren war nicht die winzigste Stoppel zu erkennen. "Steck' Deinen Schwanz in meine Möse und fick' mich!" Ich sah, wie sie sich einen Dildo in Mu schob und diese mit schnellen Stößen bearbeitete. "Ja, ja, gib' es mir. Schieb ihn mir ganz tief rein!". In Gedanken sah ich mich hinter ihr knien, den Schwanz bis zum Anschlag in der Möse, die Rosette darüber leuchten. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften fest, um meinen Stoßrhythmus mit ihrem zu synchronisieren. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Daumen mit dem Mösensaft befeuchtete und gegen ihre Rosette drückte. Und gleichzeitig sah ich, dass sie genau dies mit dem eigenen Zeigefinger tat. "Ja, dring' in alle meine Löcher ein!." Mein Daumen durchstieß den Widerstand ihrer Rosette und drang in ihre Hinteröffnung ein. Ich spürte mit dem Daumen, wie mein Schwanz in ihre Mu hinein- und wieder herausfuhr. Ihre Bewegungen ...