1. Am Fenster


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Seit einigen Tagen wohnt gegenüber meiner Wohnung eine neue Mieterin. Ich habe sie zum ersten Mal bemerkt, als ich in meinem Wohnzimmer gemütlich in meinem Sessel saß, Musik hörte und auf die Straße hinaussah. Durch die Vorhänge ihrer Wohnung sah ich, wie sie sich umzog. Offensichtlich hörte auch sie Musik, denn sie tanzte dabei und schwang die Kleidung über ihrem Kopf. Sie hatte eine tolle sportliche Figur, war schlank aber nicht dünn. Sie trug schulterlange braune glatte Haare, die schräg über ihrer Stirn verliefen. Ich schätze ihr Alter auf Anfang 20, vielleicht auch schon 25 Jahre. Insgesamt eine tolle Erscheinung. Ihre knackenge Jeans ließen einen kräftigen Po erahnen, nicht riesig ausladend, aber doch deutlich gewölbt. Und auch unter dem Topp waren ordentliche Hügel zu erkennen. Es hat nicht lange gedauert, bis sie mich bemerkte, und mir eine Privatvorführung gab, für die sie zunächst ihre Vorhänge zur Seite zog, damit ich sie besser sehen konnte. Mit sehr erotischem Hüftschwung öffnete sie langsam die Knöpfe und den Reißverschluss der Hose. Dann deutete mehrfach an, die Hose über die Hüften zu ziehen, um sie jedesmal wieder zu schließen. Bei jeder dieser Runden zeigte sie etwas mehr Haut ihres Pos und ihrer Leisten - und je mehr ich sah, umso begeisteter war ich von diesem Anblick. Zuletzt zog sie dann doch blank, und gewährte mir freie Sicht auf ihren mit einem Spitzenstring bekleideten Po. Auch für das Ausziehen ihres Topps benötigte sie mehrere Anläufe, in denen ...
    ... sie immer wieder eine Ecke des Topps hochzog, bis man den Ansatz ihres BHs sah, dann aber wieder das Topp fallen lies. Als sie dann nach einiger Zeit nur noch in knapper Unterwäsche in ihrem Zimmer stand, schien sie etwas auf einen Zettel zu schreiben, den sie dann hochhielt. Ich holte ein Fernglas, um den Inhalt zu erkennen: "Telefonnummer?" stand dort drauf. Was sie wohl vorhatte? Ich schrieb mit einem schwarzen Edding meine Telefonnummer auf einen Zettel, den dann auch ich ans Fenster hielt. Ich sah sie zum Telefon greifen, und kurz darauf klingelte es bei mir. Ich hörte im Hintergrund soulige Musik. "Lust auf mehr? Ich stell mal auf Freisprechen, damit ich die Hände frei habe!". Sie legte sich auf ihr Bett, und begann mit den Händen ihre Brüste durch den BH zu kneten. Atemlos überrascht schaute ich zu. Mit ihren Händen wanderte sie über ihren Körper und streichelte ihren Bauch, die Oberschenkel, glitt auf die Innenseiten der Oberschenkel, und führte die flachen Hände über den stoffbedeckten Venushügel und wieder hoch zu ihren Brüsten. "Wie heißt Du?". Ich bin vor Aufregung ganz heiser: "Marcel". "Ok, Marcel. Ich werde Dir jetzt eine Vorführung geben, die Du so schnell nicht vergessen wirst. Aber ich bin nicht Dein Wichs-Objekt. Falls Du anfängst an Dir 'rumzuspielen, Deine Hose öffnest oder nur an Deiner Hose reibst ist die Vorstellung beendet. Und glaub' mir, ich bekomme das sofort mit!". Ich werde rot, denn natürlich hatte ich ich meinen Schwanz, der durch die Show schon ...
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