1. Am Fenster


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ordentlich an Größe und Härte zugenommen hat, bereits durch meine Hose geknetet. "Lehn' Dich in Deinem Stuhl zurück, und genieß' die Show."
    
    Sie begann wieder sich zu streicheln, diesmal begleitete sie ihre Bewegungen mit Kommentaren. "Kannst Du sehen, wie meine Fingerkuppen über die Haut streichen. Sie ist zart, hat blonde Flaumhaare. Ich fliege mit den Fingern über meinen Bauch, berühre ihn kaum, es fühlt sich an wie mit einer Feder. Meine Finger wandern den Schamhügel hoch bis an den Rand des kappen Strings. Kannst Du durch den dünnen Stoff meine Mu erahnen." Ich konnte - und dank meines sehr guten Fernglases waren die Wölbungen, die durch die Schamlippen gebildet wurden, deutlich zu sehen. "Wenn Du weiterhin lieb bist, streichele ich jetzt durch den Stoff meine Mu." Ich sah, wie sie mit den Fingern das Höschen auf- und abwanderte, und dabei die Labien rieb. Mein Schwanz wollte weiter anschwellen, doch es war reichlich eng für ihn in meiner Hose. Nervös rutschte ich auf meinem Sessel herum. "Untersteh' Dich, Dich anzufassen!" hörte ich durch das Telefon. Ihre Hände wanderten wieder den Körper hoch zu ihren Brüsten, die sie durch den BH knetete. Sie hob' sie aus den Körbchen des BHs, so dass die Brustwarzen sehen konnte. Mit den Fingern umkreiste sie die Nippel bis sie steif hervorstanden, sich die Vorhöfe kräuselten. Ich sah, wie sie sie zwischen Zeigefinger und Daumen nahm und zwischen den Fingern rollen ließ. Mit einem Stöhnen bäumte sie sich kurz auf. "Sind Deine ...
    ... Nippel auch so sensibel?" fragte sie und redete ohne auf eine Antwort zu warten weiter. "Stell' Dir vor, ich würde sie jetzt mit der Zungenspitze umkreisen, würde sie lecken, und mit den Zähnen erst sanft und dann immer fester beißen." Ich spürte, wie meine Hose feucht wurde, während ich ihr gespannt zuhörte. "Willst du meine ganzen Titten sehen?" Welch' Frage, natürlich wollte ich das. Sie zieht ihren BH aus, ich habe freien Blick auf ein Paar Brüste, die, obwohl sie ganz schön groß sind, wie eine Eins stehen. "Stell' Dir vor, sie zu lecken, während ich meine Hände auf Deine Hose lege. Saug' an Ihnen, beiß sie." In versank in diesem Schauspiel so sehr, dass ich den Geruch ihrer Haut wahrzunehmen glaubte. Ich spürte die weichen Rundungen in meinem Gesicht und ich spürte die runzeligen Vorhöfe an meinen Lippen.
    
    "Ich glaube, es ist Zeit, dass ich Dir einen blase". Sie legte den Zeigefinger der linken Hand an ihre Lippen. "Spürt Dein nasser Schwanz meinen Atem." Obwohl eine ganze Straße zwischen uns lag, und mein Schwanz immer noch gekrümmt gequält in meiner Hose steckte, vernahm mein Gehirn einen leichten Hauch an meinem Schaft. "Ich ziehe jetzt Deine Vorhaut zurück, um einen freien Blick auf Deine Eichel zu haben." Sie begleitete ihre Reden mit einer entsprechenden Geste ihrer Hände. "Dein Schwanz ist dick und pocht vor Verlangen. Deine Schwanzspitze ist dunkelrot vor lauter im Schwanz gefangenen Blut. Spürst Du, wie ich mit der Zunge über die Unterseite Deines Schwanzes fahre? ...