1. Lehrer ohne Wahl


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... echt geil! Ich möchte viel öfter deine Sahne schlucken!"
    
    „Auf gar keinen Fall!" flüsterte ich und unterdrückte meine Panik. „Dieses eine Mal war genau genommen schon viel zu viel! Wir können das deiner Mutter auch nicht antun."
    
    Tessa machte einen enttäuschten Eindruck und kurz darauf ging ihr Gesichtsausdruck ins Verschlagene über. „Du meinst also, ich darf nie wieder deinen Schwanz in den Mund nehmen? Nie wieder deine Sahne schlucken, nie wieder..."
    
    „Hör auf!" bettelte ich, weil mein Schwanz schon wieder steif war und vor Freude anfing zu zucken.
    
    Meine Tochter grinste mich an, schob sich an mir herunter, legte sich zwischen meine Beine, brachte ihren Kopf genau auf Höhe meines steifen Schwanzes und sagte: „Ich blase jetzt deinen geilen Schwanz. Wenn du sagst, ich soll aufhören, tue ich das sofort! Und werde es NIE WIEDER tun."
    
    „So ein verdammtes Luder", dachte ich, während sie ihre Lippen über meinen Harten stülpte und mich so wundervoll und einmalig blies, wie vorhin. Ja, ich hätte ihr sagen müssen, sie solle aufhören, doch ich konnte es nicht! Zu schön, zu geil, zu intensiv war dieses Gefühl. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte meine Eier, nur um sie zu umkreisen und meine Schaft wieder hinauf zu lecken, bis mein Schwanz wieder komplett in ihrem Fickmaul verschwand. Ich hatte keine Ahnung, wo, wann und von wem sie das gelernt hatte, aber sie war die gottverdammt grandioseste Bläserin, die jemals das Bett mit mir geteilt hatte. Ich wäre ein ...
    ... gottverdammter Idiot gewesen, ihr zu sagen, sie möge aufhören.
    
    „Naaa?" zog mich meine Tochter auch gleich auf als sie für kurzen Moment meinen Schwanz entließ.
    
    „Hör... auf... keinen... Fall... auf!" stöhnte ich und fühlte mich wie das letzte Schwein auf dieser Welt. Doch wenn es das Letzte war, was ich im Leben genießen würde, niemals würde ich mir diese Chance entgehen lassen.
    
    „Schuldig!" hörte ich die Stimme meiner Frau von links und als ich mich erschrocken zu ihr wandte, grinste sie mich mit dem breitetesten aller möglichen Grinsen an.
    
    „Was...? Ich..." stammelte ich. Meine Frau schüttelte langsam den Kopf und ehe ich mich versah hatten sich ihre Lippen auf die meinen gelegt und wir verfielen in einen wundervollen Kuss. Wie magnetisch angezogen legte ich meine linke Hand auf ihre vollen, schweren Brüste, die ich so sehr liebte.
    
    „Pass auf, Liebling", fuhr meine Frau fort, nachdem wir unseren Kuss beendet hatten. „Unsere Tochter kam heute vollkommen aufgelöst zu mir und war völlig fertig, weil dieser nichtsnutzige Kerl" -- es war klar, dass sie ihren Exfreund Jürgen meinte -- „ihr gegenüber behauptet hatte, sie sei frigide und könne ihm nicht das geben, was er brauchte. Scheißkerle tun das immer um nicht den wahren Grund nennen zu müssen, weshalb sie sich trennen. Auf jeden Fall war unsere Tessa völlig fertig und heulte wie ein Schlosshund. Um ihr zu beweisen, dass es nicht an ihr lag, war ich auf die Idee gekommen, dich einzubeziehen. Wofür sind Eltern sonst ...
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