1. Lehrer ohne Wahl


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bauch. Irgendwie schienen mir ihre Brüste kleiner zu sein und ihr Bauch straffer...
    
    „Wie war ich, Paps?" hörte ich, als sich unsere Lippen trennten.
    
    In diesem Moment machte alles einen Sinn, einen schrecklichen Sinn. Erschrocken nahm ich die Hand von dem Körper meiner Tochter und schaute kurz nach links, wo tatsächlich meine Frau zu liegen schien. Ich hatte sie vorher dort überhaupt nicht bemerkt!
    
    „Was machst du?" stieß ich hastig flüsternd hervor. Wie sollte ich nur reagieren? Meine Frau durfte auf keinen Fall erwachen, während ich meine Tochter im Arm hatte und sie meinen Schwanz in ihrer niedlichen Hand.
    
    „Oh Gott, was machst du bloß?" wiederholte ich flüsternd meine Frage.
    
    „WAR ICH GUT?" Nur diese drei Wortekamen von meiner Tochter.
    
    Ich entschloss mich zur Wahrheit. „Du warst einsame Spitze! Aber trotzdem... das geht nicht!!!"
    
    „Ich war wirklich gut?"
    
    „In all den fünfundzwanzig Jahren, die wir verheiratet sind, hat mich deine Mutter kein einziges Mal auch nur annähernd so gut geblasen, wie du! Und jetzt nimm deine Hand weg!"
    
    „So ein dreckiger Lügner!" stieß meine Tochter wütend hervor und ich verstand gar nichts mehr. Ihre Hand streichelte jedoch immer noch meinen Schwanz.
    
    „Du musst keine Angst haben", antwortete mir meine Tochter mit normaler Stimme. „Mama schläft garantiert wie ein Murmeltier. Ich habe zwei Schlaftabletten in dem Tee aufgelöst, den sie abends immer trinkt."
    
    „Aber was... warum... du hast das alles geplant? Und was machst ...
    ... du? Du kannst doch nicht einfach..." keuchte ich überrascht.
    
    „Ich kann was nicht?" fragte meine Tochter herausfordernd.
    
    „Das weißt du genau!" zischte ich zurück.
    
    „Du meinst, dass ich deinen geilen Schwanz geblasen und deine heiße Sahne geschluckt habe?" säuselte meine Tochter mir halblaut ins Ohr.
    
    „Ja, natürlich meine ich genau das!"
    
    „Also: erstens war es geil! Ich liebe nämlich dicke, harte Schwänze. Und deiner, Paps, IST DICK und HART! Und zweitens: Jürgen, mein letzter Freund, hat mir den Laufpass gegeben, weil er meinte, ich könne ihn nicht genug befriedigen. Also brauchte ich eine neutrale Antwort."
    
    „Neutrale Antwort!" stöhnte ich und nach kurzem Nachdenken fügte ich hinzu: „Idiot!"
    
    Nun schaute meine Tochter irritiert. „Was meinst du? Wen meinst du?"
    
    „Ich meine Jürgen", antwortete ich meiner Tochter Tessa. „Er ist ein Schwachkopf, wenn er ein erstens so gut aussehendes, liebes und freundliches Mädel wegschickt, die dazu auch noch so..."
    
    Ich ließ den Satz unvollendet.
    
    „Die was ‚so'?" wollte Tessa wissen, obwohl sie natürlich genau wusste, was ich meinte.
    
    „Die so hervorragend mit einem Schwanz umgehen kann und dazu auch noch schluckt" erklärte ich ihr ganz väterlich.
    
    „Ist das nicht normal?" wollte Tessa wissen und schien ehrlich überrascht.
    
    Ich zögerte, wollte meine Frau und Tessas Mutter nicht bloßstellen. „Na ja, Susanne... ist da nicht so begeistert..."
    
    „Echt?" wollte meine Tochter aufgeregt wissen. „Dabei schmeckt dein Schwanz ...
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