1. Lehrer ohne Wahl


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich erwachte im Zustand höchster Erregung. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und in meinen Eiern spürte ich es Brodeln.
    
    Durch die wenigen Ritzen des nicht ganz geschlossenen Rollladens sah ich in der Dunkelheit die Schemen des Kopfes meiner Frau auf meinem Schwanz. Ich war in unserem Schlafzimmer und aus irgendeinem Grund hockte meine Frau zwischen meinen Schenkeln und blies meinen Schwanz.
    
    So hatte sie mich noch nie geweckt! Ihre flinke Zunge tanzte auf meiner Eichel und ihre Hände flitzten über meine Eier und den Schaft meines Hammers.
    
    Mein Schwanz verschwand fast bis zum Anschlag in dem gierigen Mund meiner Frau und ich spürte die Enge ihres Rachens. Ein Deepthroat! Mein Gott, das hatte Susanne zuvor noch nie getan!
    
    Irgendetwas musste sie geil gemacht haben, tierisch geil! Auf jeden Fall hockte sie im Dunkeln zwischen meinen nackten Schenkeln und blies mich, wie sie mich nie zuvor geblasen hatte.
    
    Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie das schon gemacht hatte, auf jeden Fall spürte ich das eigentümliche Ziehen, das meinen herannahenden Orgasmus ankündigte.
    
    „Vorsicht, Schatz, ich komme!" stieß ich hervor, denn meine geliebte Ehefrau hatte mir in der Vergangenheit oft genug klar gemacht, was sie nicht mochte. Und ich respektierte das, obwohl ich es mir anders gewünscht hätte.
    
    Ich erwartete, dass sie den Kopf zurücknahm und mich mit den Händen weiter befriedigte, doch nichts dergleichen geschah. Vielleicht hatte sie mich nicht gehört? Ich zuckte zurück ...
    ... und wiederholte meine Warnung, nur lauter.
    
    „Vorsicht! Ich komme!" Die einzige Reaktion war, dass sie mich noch fester zu wichsen schien und ihre Zunge noch flinker über meine Eichel schnellte und sich zudem auch noch in den kleinen Pissschlitz bohrte.
    
    Das war zu viel für mich! Ein letztes „Vorsicht!" dann gab es kein Halten und ich schleuderte unter großen Zuckungen meinen heißen Liebessaft in den Mund, der keine Anstalten machte, sich zu entfernen. Immer noch war dort die Hitze und Enge des Mundes zu spüren und die Lippen, die ihn umschlossen. Schuss um Schuss landete meine Sahne in dem gierigen Fickmund, der förmlich auf meine Eruption gewartet zu haben schien. Ich war wie von Sinnen, legte meine Hand auf den Kopf meiner Frau und hielt ihn nun fest und spuckte alles was ich hatte in sie.
    
    Wie lange das Ganze gedauert hatte konnte ich nicht sagen, doch als ich endlich wieder zu Atem gekommen war, lag meine Frau neben mir -- nicht links wie sonst, sondern rechts -- und flüsterte mir ins Ohr: „Wie war ich?"
    
    Bevor ich antworten konnte schob sich ihr Mund über mich und nachdem sich meine Lippen wie von selbst geöffnet hatten schmeckte ich zum ersten Mal meine eigene Sahne, die meine Frau mir mit der Zunge in den Mund schob. Das war so geil! Was war bloß mit meiner Frau geschehen?
    
    Ihre Hand näherte sich schon wieder meiner ausgepowerten Lanze und streichelte es behutsam und zärtlich. Liebevoll legte ich meine Hand um ihre Schultern und berührte ihre Brüste und ihren ...
«1234...8»