1. Blitzeis


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... tun!
    
    "Aber sicher doch, mein Schatz!" erwiderte ich zärtlich, drehte mich kurz auf die Seite, öffnete die Schublade meines Nachttischs und zauberte eine Schachtel jener angeblich besonders gefühlsechten Kondome daraus hervor, mit denen ich bislang tatsächlich nur positive Erfahrungen gemacht hatte. "Doch ehe die zum Einsatz kommen, will ich erst noch ein bißchen an dir naschen!"
    
    Henriette ließ ein beifälliges Seufzen hören, als meine Küsse ihren flachen Bauch trafen und meine Zunge die zarte Mulde ihres Nabels kitzelte. Ihr Atem wurde schwerer und hektischer, als meine Lippen ihren Venushügel liebkosten, doch im nächsten Augenblick als mein Haupt endlich zwischen ihren weit und einladend geöffneten Schenkeln ruhte, war ich es, der ein bewunderndes Aufstöhnen vernehmen ließ. sicherlich war Henriettes rosige Liebesspalte beileibe nicht die erste Muschi, die ich betrachten durfte, doch erfüllte mich der Anblick einer solchen Wunderblume jedes Mal mit neuer Ehrfurcht. Und der schwere, süße Duft, den Henriettes zarter Schlitz verströmte, war in des Wortes buchstäblicher Bedeutung atemberaubend.
    
    "Herrlich!" stöhnte ich trunken vor Wonne, ehe ich meine Zungenspitze mehrmals hintereinander an der süßen Furche auf und nieder flattern ließ. Diese noch eher harmlose Liebkosung entlockte Henriette bereits ein vernehmliches Keuchen, und als ich kurz von ihrem Schoß aufblickte, sah ich, daß sich ihre Finger krampfhaft in mein Bettlaken krallten.
    
    "Es ist schön...so schön....so ...
    ... wunderschön!" hauchte sie wieder und wieder, und ihre ohnehin schon feuchte Liebesmuschel sonderte mehr und mehr von diesem herbsüßen Nektar ab, dessen Duft und Geschmack uns Männer schier um den Verstand bringen kann.
    
    Mit zärtlichen Fingern spreizte ich die Labien meiner Liebsten und flippte fast aus, als ich all des süßen rosa Fleisches ansichtig wurde, dessen geheimnisvolle, feuchtheiße Tiefen mein harter Ständer heute noch erforschen sollte. Doch so weit waren wir noch lange nicht. Erst einmal galt es, diesem Heiligtum jungfräulicher Weiblichkeit ausgiebig mit dem Mund zu huldigen und Henriette auf diese Weise zu einem unvergesslichen Orgasmus zu verhelfen.
    
    "Oh, jaaa," keuchte sie lüstern, als sich meine Zunge in die nassen Membranen ihres Schoßes bohrte, gierig von ihrer Wärme und Zartheit kostete und alles bereitwillig aufschlürfte, was sie mir an ölig-milchigem Liebessaft zu trinken gab. Als ich dies ein paar Minuten lang getan hatte, wand Henriette sich in süßen Krämpfen, und die kleinen, klagenden Laute, mit denen sie mir Beifall zollte, signalisierten mir unmißverständlich, wie sehr sie sich nach der Erfüllung sehnte.
    
    "Komm, Süßer!" bettelte sie mit vor Erregung schriller Stimme. "Leck meine kleine Klitty...bitte...mach mich glücklich...lass mich doch endlich kommen!"
    
    Nun, ganz so leicht wollte ich es ihr auch wieder nicht machen, war mir doch noch bestens in Erinnerung, wie sie mich bei ihrem genial-grausamenBlowjob im Bad auf die Folter gespannt hatte. ...
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