1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Reif

    ... Dabei rann ihr das Wasser über den Körper und ließ ihn glänzend erscheinen. Abwechselnd schloss sie die Augen oder schaute mich wie aus einer anderen Welt an. Das rosa Fleisch leuchtete zwischen ihren Fingern hindurch, die Brüste wippten leicht, sie atmete tief und stoßweise.
    
    Dieser Anblick war für mich so wahnsinnig geil, dass mein Steifer überhaupt keine Chance hatte, auch nur einen Tic abzuschwellen. Unwillkürlich begann ich ihn wieder zu massieren, und, was noch nie im Leben vorher passierte, ich kam in sekundenschnelle ein zweites mal.
    
    Soweit ich das damals beurteilen konnte, näherte sich Rita wohl auch langsam ihrem Höhepunkt, denn sie atmete jetzt deutlich schneller und begann zu zucken und sich zu krümmen. Einige Momente später entspannte sie sich mit einem halblauten "Aahhh...", das zum Glück vom Rauschen des Wassers übertönt wurde, und einem tiefen, genießerischen Atemzug.
    
    Eine Weile stand sie noch mit geschlossenen Augen regungslos da, dann duschte sie sich rasch fertig, trocknete sich ab, schlüpfte in ihren Bikini und war bereit zu gehen.
    
    Ich saß immer noch auf dem Boden, nahezu unfähig, mich zu bewegen und beobachtete die Szenerie, die mir eher wie ein Film als wie die Realität vorkam.
    
    "Los mach, wir müssen runter, sonst kommt noch jemand nach uns suchen!" versuchte sie mich anzutreiben. Aber was sollte ich machen?! Ich hatte immer noch einen steinharten Ständer und konnte so wohl kaum unter die Leute. "Ich brauch noch ein bisschen," gab ich ...
    ... zurück. "Ok, ich geh‘ schon mal. Ist vielleicht eh‘ besser, wenn wir getrennt auftauchen." "Und," sie streckte noch mal ihren Kopf zurück durch die Tür, "morgen müssen wir über das hier reden."
    
    Ich setzte mich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel, und langsam begann ich zu realisieren, was sich da soeben abgespielt hatte. Höchstes Glück mischte sich mit Gewissensbissen und leichter Sorge, was sie wohl morgen mit mir besprechen wollte.
    
    Nach einiger Zeit, hatte sich mein Schwanz wieder beruhigt, und ich konnte nun auch schwimmen gehen.
    
    Den restlichen Tag über war ich sehr still und in mich gekehrt. Zum Glück wusste keiner, welche Bilder sich da immer und immer wieder in meinem Kopf abspielten.
    
    Am nächsten Morgen setzten wir unsere Fahrt fort. Zunächst saßen wir nur schweigsam nebeneinander. Jeder hatte wohl seine eigenen Gedanken über die gestrigen Ereignisse.
    
    Nach einigen Kilometern war Christian auf dem Rücksitz eingeschlafen. "Sag mal," begann Rita vorsichtig, "Hast du noch nie mit einer Frau....einem Mädchen....?" Bei jedem Anderen in meinem Umfeld hätte ich guten Gewissens gesagt (sagen müssen): "Natürlich noch nie!" Bei ihr schämte ich mich für die Wahrheit. "Na ja, dann musst du noch einiges lernen........ Mal sehen, was wir da machen können".
    
    Einerseits beschämte mich diese Aussage, denn offensichtlich hatte ich mich absolut dilettantisch angestellt, andererseits ließ die Aussicht auf Lehrstunden mit Rita meine Herzfrequenz schlagartig mit der ...
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