Lehrstunden mit Rita
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Reif
... Dialekt (sicher, um das Ganze als Spaß hinzustellen): "Hey, du bisse ne leckere Jong. Wenn ich nidde so aal wär, würd ich dich ma rischtisch abschlecke wolle!"
Wow!. Von wegen alt. Wenn sie gewusst hätte, dass ich mir wohl nichts sehnlicher gewünscht hätte, als so oder so ähnlich von ihr behandelt zu werden, wäre sie vielleicht vorsichtiger mit ihrer Aussage gewesen. Wahrscheinlich ahnte sie zu dieser Zeit in keiner Sekunde, was sich in meinem Kopf abspielte. Aber ich hatte jetzt erstmal für den Rest des Tages eine noch stärkere Unruhe im Bauch (und ein Stück darunter), und meine sexuellen Phantasien ein absolutes Zentrum. An jenem Abend konnte ich es kaum erwarten, bis alles im Bett, und ich alleine in meinem Zimmer war. Meistens schaute ich mir beim Masturbieren irgendwelche Nacktfotos an. Aber als diesmal meine Hand meinen sehnsüchtig wartenden Schwanz massierte, und ich versuchte, den schon bald aufsteigenden Orgasmus so lange wie möglich rauszuzögern, liefen ganze Sexfilme in meinem Kopf ab, die nur eine einzige Darstellerin hatten.
Aber nie hätte ich mir auch nur im Ansatz vorzustellen gewagt, dass mein Traum einmal wahr werden könnte. Bald danach stellte sich heraus, dass sich Rita von ihrem Mann trennen würde. Eigentlich hatten wir mit beiden Partnern ein gutes Verhältnis, aber ihr Mann zog sich immer mehr zurück, und so war sie meist nur noch allein, bzw. mit ihrem 7jährigen Sohn mit uns zusammen. So ergab es sich, dass wir einen gemeinsamen Urlaub mit ihr ...
... planten. Es sollte in den Norden von Dänemark gehen, eine Fahrt von über 1000 km. Weil ich noch 3 Geschwister habe und somit das Auto meiner Eltern voll war, durfte ich (jippiiie!!) bei Rita mitfahren. Da sie auf halbem Weg noch Freunde besuchen wollte, fuhren wir getrennt.
Ich glaube, ich konnte wegen der Vorfreude schon einige Nächte vorher nicht mehr richtig schlafen, zwei Tage lang fast auf Tuchfühlung mit dem Traum meiner feuchten Nächte verbringen zu dürfen. Das alleine war für mich schüchternen Teeny damals schon das größte Glück. Als Rita mit ihrem R4 an unserem Haus vorfuhr, war ich unheimlich aufgeregt. Dann also saß ich neben ihr und los ging's.
Ich betrachtete sie vorsichtig von der Seite. Sie war einfach wunderschön, hatte langes, dunkles, glattes Haar, ein ebenmäßiges, offenes Gesicht mit leicht gebräuntem Teint, sinnliche weiche Lippen, kleine, feste Brüste (ohne BH), auf die ich einen unauffälligen Blick durch den weiten Ausschnitt ihres leichten Sommerkleides erhaschen konnte, wenn ich mich ganz an die Rückenlehne presste und ihr über die Schulter spickte (ich war damals fast 1,90m groß). Da sie etwas nervös fuhr und meist sehr auf den Verkehr konzentriert war, nutzte ich so oft es ging die Gelegenheit, diesen für mich wahnsinnigen Einblick zu genießen. Dazu strömte sie einen feinen Duft nach Limonen aus.
Diese Eindrücke blieben natürlich nicht ohne Folgen, und so war ich dauernd damit beschäftigt, irgendwelche Beinstellungen zu finden, oder mit den ...