Lehrstunden mit Rita
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Reif
... Armen den Schoß zu bedecken, um mein Problem in der Hose zu verbergen.
Irgendwie schien sie meine Situation aber doch zu erahnen, denn bald brachte sie unser Gespräch auf das zur Zeit spannendste Thema: "Hast du schon eine Freundin?.... Warst du schon mal verliebt?....Welche Mädchen gefallen dir denn am besten?...." usw.. Dann erzählte sie mir sogar, dass sich eine Bekannte von ihr gerne Jungens in meinem Alter ins Bett holen würde.
Ihre Fragen, Kommentare und Erzählungen brachten mich ziemlich aus der Fassung. Dazu hatte sie mit ihrem leicht durchgedrückten Rücken eine Körperhaltung, die ihre Brust und ihren süßen Po besonders zur Geltung brachte und Signale aussandte, die sicher sogar einen abgebrühten erwachsenen Mann in Unruhe versetzt hätten.
Bald konnte ich mich nicht mehr richtig auf das Gespräch konzentrieren. In meiner Phantasie spielte sich ein wahres Feuerwerk an Szenen ab. (Zumindest war ich schon ganz grob durch die Bravo und heimlich besuchte Sexfilme im Kino informiert, was man(n) so alles mit Frauen machen kann). Meine Hände waren sicher so nass, als hätte ich sie mir gerade gewaschen. Meinen Herzschlag konnte ich in den Haarspitzen fühlen. Mein Dauerständer pochte und signalisierte deutlich, dass er gerne eine Behandlung hätte.
Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich, erotisch, aufregend...., Ich glaubte, ich würde bald platzen, so stauten sich die Hormone in meinem von Frauen bislang unberührten Körper. Immer wieder schaute ich verstohlen zu ...
... ihr hinüber, versuchte ihre Reize in mich aufzusaugen, ohne dass sie davon etwas mitbekam.
Mein Gehirn zermarterte sich mit der Frage, was sie mit all ihren Fragen bezweckte. Wollte sie vielleicht wirklich was von mir? Immerhin würde sie sich ja scheiden lassen. (Das wünschte sich der eine Teil in mir wie nichts Anderes auf d er Welt) Aber sie ist verheiratet, die Freundin meiner Eltern, ihr Sohn sitzt im Auto, wenn irgendwas rauskäme usw. (So warnte die Vernunft) Am liebsten hätte ich ihr eine Hand auf ihren makellosen, schlanken Oberschenkel gelegt, der ziemlich weit aus dem Minirock hervorragte und so unendlich verlockend erschien. Aber "zum Glück" war ja da der kleine Christian auf der Rückbank. So hatte ich eine gute Ausrede, denn sicherlich hätte ich mich das sowieso nicht getraut.
Fast die ganze Fahrt über erlebte ich zugleich große Glücksmomente und Höllenqualen.
Am frühen Nachmittag hatten wir dann unsere Zwischenstation erreicht. Das vergrößerte meine Folter, denn zum einen war die Nähe zu Rita damit vorerst beendet, zum anderen waren es absolut langweilige Leute. Das einzig Schöne: die Leute hatten einen großen Pool im Garten.
Wir saßen auf der Terrasse, das Gespräch der Anderen plätscherte so dahin. Da ich keine Lust zu reden hatte, zog ich mich ganz in mich zurück und schaltete meine Gedanken so weit es ging ab. Insofern schrecket ich richtig auf, als mich Rita laut ansprach: "Im Auto war's so heiß. Ich hätte jetzt riesige Lust, eine Runde schwimmen zu ...