Lehrstunden mit Rita
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Reif
... das wünschst", überführte sie mich, "aber ist schon ok, ich will‘s ja auch". Sagt's, nahm meinen Steifen einfach in die Hand und begann langsam, die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Wenn ich heute so darüber nachdenke, wundere ich mich, warum es mir damals nicht sofort in dieser Sekunde gekommen ist. Aber vielleicht war ich so perplex, dass mein Körper wie in einer Starre reagierte.
Ihre Bewegungen wurden schneller und meine Erregung erreichte ein Maß, wie ich es niemals vorher auch nur annähernd erlebt hatte. Das erste mal im Leben eine weibliche Hand am Penis und dann auch noch von der Traumfrau. Ich denke, Jeder kann sich in etwa vorstellen, was das für ein Moment war.
Nach einer Weile, in der ich dachte, ich wäre schon im Himmel, sage sie leise: "Du kannst mich auch streicheln, wenn du willst!" Na, und wie ich das wollte!!!! Ich wusste zwar nicht genau, was ich zu tun hatte, und meine Hand zitterte fast so schnell wie ein Vibrator, aber ich versuchte jetzt einfach das, was ich in Filmen schon gesehen hatte, umzusetzen.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als meine Finger in die warme, weiche Höhle eindrangen, dieses völlig fremde Terrain zu erkunden versuchten, Rita sich meiner Hand entgegendrängte und dabei den Atem scharf zwischen Zähnen und Unterlippe einsog. Eine Weile pumpte ich mit meinem Zeigefinger in ihrer Muschi in ähnlichem Tempo, wie sie meinen Schwanz bearbeitete, aber es gefiel ihr wohl nicht so gut, denn nach kurzer Zeit hielt sie meine Hand fest: "Ach lass ...
... mal, ich mach das lieber selber."
Dann fing sie sogleich an, mit der freien Hand zwischen ihren Beinen zu massieren und dazwischen ab und zu tief einzutauchen. Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Innerhalb von einigen Sekunden schoss es aus mir mit einer Wucht heraus, dass der Samen richtig auf ihrer Brust aufklatschte, ...noch mal und noch mal. Mir wurde schwindelig, die Umgebung begann zu verschwimmen. Irgendwie schaffte ich es, (aus Furcht, gehört zu werden,) jeglichen Laut zu unterdrücken, aber innerlich schrie ich vor Lust, als wollte ich die ganze Welt darüber informieren, was ich gerade erlebte.
Rita ließ nicht locker und inzwischen zitterte und zappelte ich wie ein Fisch an der Leine bis ich sie bremste: "Is gut, is gut!" Ich war total außer Puste. Meine Beine waren so weich, dass ich mich hinsetzen musste. Rita hatte auch aufgehört, sich selbst zu streicheln und war offensichtlich noch ganz bei Atem, denn sie neckte mich schon wieder: "Hey du Spritzer, jetzt muss ich mich ja auch noch duschen! - Wir müssen uns beeilen, damit die Anderen nichts merken."
Schnell drehte sie das Wasser an und begann sich einzuseifen. Nach kurzer Zeit konzentrierten sich ihre Hände dann wieder auf das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie ging mit gespreizten Beinen in die Hocke. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen, die andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell über die Klitoris oder tauchte tief und rhythmisch in die Vagina ein. ...