1. Vollgepisstes Höschen


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Reif

    ... würde, aber keine Ahnung hätte, in welcher Form. Sie betrachtete mich sehr aufmerksam, hatte sogar mit dem Essen aufgehört. Sie beherrschte übrigens das Essen mit Stäbchen perfekt, besser als ich, das war mir aufgefallen. Als ich mit meiner stotternden Erklärung am Ende angekommen war, grinste Kerstin breit. „Du bist ein lieber Kerl, und du gefällst mir schon recht gut“, sagte sie. Mir wurde ganz warm bei diesem Kompliment, aber irgendwie klang das so vorbereitend, so, als ob das böse Ende noch nachkommen würde; ich war misstrauisch. „Aber ich habe noch keine Ahnung, wie das mit uns weitergehen soll“, fuhr Kerstin fort, „und du ja offensichtlich auch nicht. Warum warten wir nicht einfach noch ein bisschen, bevor wir uns festlegen, und entscheiden von Tag zu Tag?“ Obwohl das ja nicht nur ziemlich vernünftig klang, sondern meinen eigenen Wünschen dann wohl doch am nächsten kam, war ich enttäuscht. Es passte so gar nicht zu meinen bisherigen Erfahrungen mit Frauen, die immer gleich alles geregelt haben wollten. Hatte es Kerstin nicht gefallen, unser Sex Wochenende, dass sie so zögerlich war, was eine Beziehung anging? „Außerdem ist da noch etwas“, sagte sie auf einmal, und sah mir forschend ins Gesicht. Ich sah sie verwundert an. „Ich habe eine ganz bestimmte erotische Vorliebe“, erklärte sie. „Und wir beide haben nur dann eine Chance, wenn du diese Vorliebe mit mir teilst.“ Ich runzelte die Stirn. Was meinte sie denn damit? Sie schien mir die Frage am Gesicht abzulesen. Sie ...
    ... lächelte, stand auf – und verließ wortlos den Tisch. Das war ja ein seltsames Gebaren! Warum behandelte sie mich so rüde? Etwas peinlich berührt blieb ich sitzen. Nach etwa zwei Minuten, in denen ich nichts essen konnte, weil ich zu verwirrt war, kam Kerstin zurück. Sie hielt etwas in der Hand. Was, das konnte ich nicht sehen. „Streck die Hand aus“, forderte sie mich auf. Zögernd tat ich es. Sie legte mir etwas hinein. Es fühlte sich seidig weich und feucht an. Auf einmal wusste ich, was es war. Sprachlos starrte ich es an, ihr Höschen, das ich auf einmal in der Hand hielt, klatschnass. Ein Hauch von einem Duft, den ich in den letzten 24 Stunden öfter wahrgenommen hatte, erreichte meine Nase, und plötzlich wusste ich auch, wovon ihr Höschen so nass war. Sie hatte hinein gepinkelt! Auf einmal fielen alle Puzzleteilchen an ihren Platz. Der Natursekt Fetisch war es, den sie vorhin gemeint hatte. Genau das musste ihre heimliche Vorliebe sein! Und das mit dem vollgepissten Höschen, das war ein Test. Nun wusste ich auch, dass mein Verhalten in den nächsten Augenblicken über unsere gemeinsame oder getrennte Zukunft entscheiden würde. Im gleichen Augenblick wurde mir auch klar, was ich wollte, und wozu ich bereit war. Ich nahm meine Hand mit dem Höschen, führte sie vor mein Gesicht, saugte tief den Geruch ihrer Pisse auf und leckte vorsichtig mit der Zunge über das zarte, nasse Gewebe. Es war offensichtlich genau die Reaktion, auf die Kerstin gehofft hatte. Mit einem strahlenden Lächeln ...
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