Vollgepisstes Höschen
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Reif
... und kurz bevor wir angekommen waren, erklärte mir Kerstin, sie müsse dringend pissen. Ich hätte ja nun erwartet, dass sie einhält, bis wir bei der Freundin waren, wo sie richtig aufs Klo gehen konnte, aber sie behauptete, das ginge nicht, sie müsse jetzt, und zwar jetzt sofort pinkeln.
Wir waren auf einer Landstraße. Weit und breit war kein Restaurant zu sehen, wo wir vielleicht einen Kaffee hätten trinken können oder einfach nur darum bitten, dass Kerstin auf die Toilette gehen kann. Nachdem sie immer dringlicher quengelte, bog ich schließlich einfach in einen Waldweg ab, wo die Durchfahrt eigentlich verboten war, musste dann aber sehr schnell anhalten, weil da eine Schranke war. Ich erwartete eigentlich, dass Kerstin jetzt aus dem Auto springen und in die Büsche rennen würde, doch sie zögerte. „Kommst du mit?“, fragte sie mich unsicher. „Ich habe Angst, es könnte jemand kommen, der mir beim Pinkeln zusieht.“ Die Gefahr war an einem so schönen Sonntag gar nicht mal so weit hergeholt, und obwohl mir jetzt nicht klar war, was ich dagegen würde machen können, wenn tatsächlich jemand kam, dachte ich mir doch, dass sie sich in meiner Gegenwart einfach sicherer fühlen würde. Außerdem konnte ich ja nun auch sozusagen Schmiere stehen und sie vorwarnen, falls Spaziergänger sich in die falsche Gegend verirrten. Also stellte ich den Motor aus und kam mit ihr mit. Sie schlug sich nicht allzu weit in die Büsche; wenn jemand den Weg hinter der Schranke entlang kam, war es nahezu ...
... unvermeidlich, dass er Kerstin sehen würde. Mir wäre das peinlich gewesen; aber ich wollte ihr jetzt auch nicht hineinreden, wo sie den auf die Erde pisste. Ich stellte mich also hin und hielt nach allen Seiten hin Ausschau, und Kerstin zog ihre Jeans und ihr Höschen herunter bis auf die Fußgelenke, hockte sich breitbeinig hin und ließ es einfach laufen. Es zischte ordentlich, und ein kräftiger Strahl traf auf den harten Waldboden, auf dem noch die Blätter vom letzten Herbst lagen. Durchdringend umgab uns beide ziemlich schnell der Geruch nach Urin. So laut und heftig, wie sie am Strullern war, war es tatsächlich eilig gewesen. Wieder war das ein seltsam intimer Moment. 24 Stunden zuvor hatten wir beide uns nicht einmal gekannt, und jetzt schaute ich ihr schon zum wiederholten Male beim Pissen zu. Als ich daran dachte, wie ihre Pisse ihre glatten, weichen Schamlippen benetzte, wurde ich gleich schon wieder geil. Ich hätte nichts dagegen gehabt, das Pissen im Freien in Outdoor Sex enden zu lassen, aber diesmal war es ihr wohl nur darum zu tun, so schnell wie möglich zu ihrer Freundin zu kommen. Ohne sich irgendwie mit einem Papiertaschentuch oder so abzuputzen, begann sie damit, sich Slip und Hose wieder hochzuziehen. Doch ich schnappte sie mir und ging ihr mit der Hand in den Schritt, bevor sie den wieder bedecken konnte. Sie ließ es sich kurz gefallen, dann drängte sie zum Aufbruch. Wieder zurück im Auto, schnupperte ich unauffällig an meinen Fingern. Ja, da war er wieder, dieser ...