1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Erregung.
    
    Sie schleckte, neckte, saugte, biss sogar leicht zu. Zeldas graziler schmaler Leib wandte sich unter ihren Fingern wie ein Fisch, der an Land gekommen war und nach Wasser durstete.
    
    Es war kurz davor. Midna konnte es spüren. Aber sie wollte die Prinzessin so nah wie möglich an sich selbst spüren, wenn es passierte. Sie löste ihren intimen Kuss und schlang ihren freien Arm um Zelda, zog sie hoch, drückte sie an ihren Körper, nahm sie härter mit den Fingern weiter. Zelda klammerte sich sofort an ihr fest, schrie. Midna erstickte den Schrei mit einen Kuss, führte damit auch gleichzeitig bewusst Zelda ihren eigenen Geschmack zu. Schmeck, was ich schmecke, dachte sie. Koste deine eigene Geilheit.
    
    Unter anderen, nüchternen Umständen hätte dieser Akt Zelda abgestoßen. Aber jetzt, in diesem Moment, in welchem all ihre Mauern niedergerissen waren, verfehlte es die Wirkung nicht die Midna sich erhofft hatte.
    
    Zelda kam. Sie krallte ihre Nägel in Midnas Rücken, schrie in den Kuss, erzitterte unter Midnas Stößen, die diese nicht einstellte. Midna hielt sie fest, lies den Kuss nicht enden. Fickte den Orgasmus in eine immense Länge. Kam mit ihr.
    
    Fünf - Fragen
    
    Diesmal war es Zelda, die keuchend in Midnas Armen lag.
    
    Das Schattenwesen strich ihr mit den Rücken ihrer Fingernägel über die Seite, beruhigte so die Muskeln, die sich die ganze Zeit über angespannt hatten.
    
    Zelda hatte die Augen geschlossen, atmete ruhig. Wirkte fast, als würde sie schlafen. Midna ...
    ... nutzte die Ruhe um sich die Prinzessin anzusehen. Diese Frau, nach der sie sich so sehr sehnte wie sie sie gleichermaßen in Rage versetzte. Nie hätte sie gedacht dass ein Mensch ihr Q'chit werden würde. Aber es blieb ihr nichts anderes übrig als sie als solchen zu akzeptieren. Und für einen Menschen war die Prinzessin wirklich ganz in Ordnung. Da hätte es sie auch schlimmer treffen können.
    
    Durch eine Berührung am Bauch wurde sie aus den Gedanken gerissen.
    
    Zelda hatte ihre schönen, blauen Augen geöffnet und die Fingerspitzen einer Hand auf Midnas Wölbung gelegt. Sie wirkte wieder gefasster und etwas distanzierter.
    
    "Nur, damit du es weißt", sagte sie, "Ich heiße es nach wie vor nicht gut. Aber ich werde dich unterstützen."
    
    "Es ist schließlich auch dein Kind.", erwiderte Midna. "Außerdem macht es dich an, dass du das hier mit mir angestellt hast, habe ich recht?"
    
    Zelda würdigte Midna keine Antwort. Stattdessen legte sie ihre ganze Handfläche auf die Rundung.
    
    In Midnas Leib regte es sich. Ihr Spross streckte sich, wurde aufgeregt. Zelda schien die Bewegung bemerkt zu haben, denn sie richtete sich augenblicklich auf und hielt die Luft an.
    
    Die Regung war körperlich anstrengend, aber Midna grinste.
    
    "Es bemerkt dich. Es erkennt dich."
    
    Zelda hob den Blick und sah Midna in die Augen, und Midna erkannte darin Zuneigung so wie Angst.
    
    Ach verdammt, diese gottesfürchtige Prinzessin und ihre ständige Besorgnis.
    
    "Mach dir nicht ins Hemd. Genieße es.", befahl ...
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