1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Überraschung, dachte Midna und fing an ihre Finger vor und zurück zu bewegen. Zeldas Eingang umschlang sie, protestierte mit lauten Geräuschen bei jeder Bewegung. Schöne Geräusche. Erregende Geräusche. Gepaart mit Zeldas brüchigen Schreien und ihrem süßen Geruch ein Orchester aus menschlicher Lust.
    
    Sie spürte, wie sehr sich ihr Q'chit danach gesehnt hatte und fragte sich unwillkürlich...
    
    "Wie oft hast du dich selbst angefasst, seit ich das letzte mal da war?"
    
    Als Antwort ein Stöhnen.
    
    Midna stellte die Bewegung ein, zog die Finger fast gänzlich aus Zelda heraus. Diese keuchte verzweifelt auf, drückte ihr Geschlecht Midnas Fingern entgegen. "Nein!", stöhnte sie und brachte Midna zum Grinsen.
    
    "Hehe ... Wie oft?", fragte sie abermals.
    
    "Bitte!", flehte Zelda.
    
    Midna stieß zu, tief. Zelda schrie lauter auf als zuvor, ihr entkam sogar ein wunderschönes einfaches aber effektives Wort der Zustimmung: Ein glückliches, befriedigtes, lautes 'Ja', das Midna wie ein Dolch ins Herz traf, das sofort ausblutete und ihre Gliedmaßen mit warmen Gefühlen erfüllte.
    
    "Wie oft?", wiederholte sie keuchend, diesmal mit einer Dominanz die kein Entkommen erlaubte, und stieß noch härter zu.
    
    Zelda schrie, konnte sich nicht mehr kontrollieren. Sie suchte mit ihren Händen nach Halt und warf dabei Teller und Vase vom Tisch, bis sie sich schließlich an der Tischkante festklammerte konnte. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ihr Körper spannte sich wunderschön wie ein ...
    ... Bogen in einem Hohlkreuz. Midna konnte jede ihrer Zellen in Anspannung unter ihren Fingern spüren.
    
    "Jede Nacht, jede Nacht!", schrie sie.
    
    Midna stöhnte, als eine gigantische Welle der menschlichen sexuellen Erregung sie mit sich riss und verschlang. Sie wollte mehr, brauchte mehr. Lehnte sich hinab und leckte mit ihrer Zunge über Zeldas Schamlippen während sie sie weiter nahm.
    
    Die Lippen waren traumhaft weich, schmeckten süß, wie etwas zu Essen. Midna hatte zuvor nur sehr wenige Nahrungsmittel gekostet, aber eine Ähnlichkeit zum Geschmack bittersüßer Erdbeeren fiel ihr auf.
    
    Sie wusste mittlerweile über das weibliche Geschlechtsteil bescheid, hatte sie sich damit doch die letzte Zeit sehr auseinandergesetzt. Hatte die Lust an sich selbst entdeckt. Hatte ihren Körper versucht aus den Augen und Gefühlen eines Menschen zu betrachten. Hatte Unterschiede zu sich und Zelda festgestellt. Ihr fehlte fast komplett die kleine Perle, die sich zwischen Zeldas Lippen befand, und mindestens genau so magisch den Körper in Wallung versetzte wie die Brustwarzen. Aber die brauchte sie auch nicht, um den Höhepunkt zu erreichen. Als spirituelles Wesen waren Gefühle und Wissen immer noch der wichtigste Teil der Vereinigung.
    
    Sie saugte an der Perle, und Zeldas Körper gab sofort Resonanz. Ihr Geschlecht schlang sich noch enger um Midnas Finger, ihre Beine drohten sich zu schließen. Eigentlich ein Zeichen der Ablehnung erkannte Midna es nun als eines der buchstäblich unerträglichen ...
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