1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... wandte den Blick ab, beschämt. Es war aber auch zu einfach die Prinzessin in Verlegenheit zu bringen. Und es war leicht sie zu durchschauen.
    
    "Sieh hin.", befahl Midna.
    
    Zelda gehorchte, das Gesicht gerötet. Midna beobachtete es, als sie die nächsten Worte sprach.
    
    "Dein Saft. Der Saft, der das Kind in meinen Leib gezeugt hat."
    
    Sie legte beide Hände auf ihren Unterleib.
    
    "Das erregt dich, nicht wahr?"
    
    "Nein", erwiderte Zelda zu schnell.
    
    Midna lachte sie aus.
    
    "Arme, tugendhafte Prinzessin. Ich weiß, dass es dich erregt. Denn es erregt mich auch. Schäm' dich nicht. Ich zumindest genieße es sehr."
    
    Und mit diesen Worten rieb sie über ihren eigenen Bauch, verteilte die Flüssigkeit, brachte mit dieser für Zelda äußerst obszönen Geste diese um den Verstand.
    
    Es war keine Lüge. Mit Genuss nahm sie wahr dass es sie tatsächlich anmachte. Vor Zelda hatte sie eine derartige körperliche Erregung nie erfahren, aber seitdem sie beide einen Körper geteilt hatten konnte Midna immer wieder physische Reaktionen an sich feststellen. Das Interessanteste und Erregendste war die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen bildete, wenn sie etwas sehr berührte. So wie jetzt.
    
    Sie drückte leicht auf ihren Unterleib, liebkoste die Wölbung, spürte die glitschige Nässe zwischen ihren Fingern. Die Nässe, die Triumph bedeutete. Triumph, Liebe und Vereinigung. Sie bedeutete dass Zelda auch für Midna empfand, dass ihre Gefühle zumindest zum Teil erwidert wurden. Sie bedeutete ...
    ... dass sie ihre Sache als sexueller Animator gut tat.
    
    Der Hybrid in ihr regte sich deutlich. Midna keuchte erst auf, dann grinste sie breit. Es war anstrengend das Wesen zu tragen. Es erforderte viel Willenskraft, brachte Midna manchmal bis an ihre Grenzen. Aber genau so war es befriedigend. Zeldas - Q'chits - Spross, in ihr heranwachsend... Sie spürte wie sie noch feuchter wurde als sie ohnehin war.
    
    Als sie aufsah bemerkte sie den stark lüsternen Blick Zeldas während sie unbewusst mit einer Hand über ihren eigenen Unterleib rieb und wurde von tiefer Befriedigung umfangen.
    
    Ja, sie war sich sicher. Zelda fühlte genau so.
    
    Sie beugte sich abermals herab, küsste Zeldas Bauch. Diese vergrub sogleich ihre Hände in Midnas Haar.
    
    "Tut mir leid, deine Verwirrung", entschuldigte sich Midna und meinte es ernst, "Ich werde dir da in Zukunft mehr beistehen."
    
    Der Griff in Midnas Haar verstärkte sich und zwang sie an Ort und Stelle zu verweilen. Gerade, als sie sich zu wundern begann, hörte sie Zelda aufschluchzen.
    
    Sie wollte den Kopf anheben, sie ansehen, aber die Prinzessin ließ es nicht zu. Sie war von all den Gefühlen und Eindrücken überfordert.
    
    "Es tut mir wirklich leid.", wiederholte Midna.
    
    "Schon gut. Ich bin nur froh dass ich endlich Bescheid weiß. Ich hatte Sorge verrückt zu werden."
    
    Midna wollte etwas gegen ihre Sorgen tun. Drang urplötzlich mit zwei Fingern tief in sie ein. Zelda schrie auf. Hielt sich sofort den Mund zu.
    
    Oh, du süßer Moment der ...
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