1. Das Geschenk des Wichtels


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Humor Anal Gruppensex

    ... begannen schwere Zeiten. Bitter wo er doch gerade begonnen hatte das Leben zu genießen „Du bist wirklich ein braves Mädchen. Jetzt solltest du hier aber aufräumen, bevor deine Mutter zurück kommt.“ Ich lächelte sie an, und verließ wortlos die Wohnung.
    
    Kapitel 3
    
    Vanessa lag zusammen gerollt und friedlich schlafend schlafen in meinem Arm. Ich hatte mich wirklich in die Frau verliebt. Sie war inzwischen einfach mehr eine Schlampe die ich ficken konnte. Zwar hatte ich sie schon in alle Löcher gefickt, und auch mehrere ihrer Freundinnen beglückt, in ihrem Beisein. Vanessa durfte in dem Fall nur meinen Schwanz hart blasen und zum Abschluss den Arsch oder die Fotze ihrer Freundin sauberlecken. Außerdem hatte sie Klaus einen Handjob auf der Schultoilette verpasst, aber das lag jetzt schon einige Wochen zurück. Wir gingen jetzt eher ins Kino, oder ein Eis essen. Ich hatte natürlich auch Dates ohne Vanessa gehabt, aber auch das kam in letzter Zeit kaum mehr vor. Eine Ausnahme war Gabi.
    
    Sie war mir in der Badeanstalt aufgefallen. Ca. 30 Jahre alt, kurze blonde Haare, ein ansprechendes Gesicht mit Stupsnase und sinnlichen Lippen. Sie hatte schmale Schultern und kleine Titten, und einen mächtigen Hintern. Der war nicht fett oder schwabblich, sondern rund, fest und einfach riesig. Aus dem Badeanzug wuchsen dann noch zwei stämmige Beine, wie marmorne Säulen heraus. Ich war ihr zu den Umkleidekabinen gefolgt. Als ich an ihrer Kabine vorbei ging, stand die Tür offen, und sie kniete ...
    ... erwartungsfroh auf dem Boden. Ich trat ein, schloss die Tür, holte meinen Schwanz aus der Badehose und stopfte ihn ihr ins das leicht geöffnete Blasmaul. Sie war eine wahre Künstlerin die ihrem Werk mit Leidenschaft und Hingabe zugetan war, denn ich kam schon nach kurzer in ihren Mund. Weiter wollte sie aber in der Badeanstalt nicht gehen, da sie beim Sex sehr laut sei, und es mussten nun ja nicht alle Besucher mitbekommen was hierin der Umkleidekabine passierte. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Zwar sei sie verheiratet, aber ihr Mann sei, nun ja kein Bulle, dass waren ihre Worte. Sie brachte öfter Männer mit nach Hause. Ihr Mann saß dann in der Küche und hörte zu, wie sie von den Kerlen im Schlafzimmer richtig rangenommen wurde. Offensichtlich hatten beide an diesem Arrangement ihr Vergnügen. Nun warum nicht. Mich störte der Ehemann nicht, und wenn es ihm Vergnügen bereitete, wollte ich auch kein Spielverderber sein.
    
    Peter, Gabis Mann, stand im Jogginganzug in der Küche, als wir die Wohnung zusammen betraten. Gabi setzte sich an den Tisch, und bat ihren Mann uns einen Kaffee zu machen. Ich setzte mich ihr gegenüber. Wir unterhielten uns etwas, bis ihr Mann den Kaffee servierte. Dann zog er sich stumm zur Kaffeemaschine zurück und wir setzten unser Gespräch fort. Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, meinte sie lächelnd, dass wir ja jetzt im Schlafzimmer verschwinden könnten. Ich bestand darauf sie hier in der Küche in Anwesenheit ihres Mannes zu ficken, dabei ...